Der neue «Tatort» mit dem hessischen Kommissar Felix Murot verspricht dramatische Unterhaltung! Am Sonntagabend, dem 20. Oktober, zeigt der Hessische Rundfunk die packende Episode „Murot und das 1000-jährige Reich“, in der Ulrich Tukur in einer Doppelrolle zu sehen ist. Während Murot und seine Assistentin Magda Wächter am Frankfurter Flughafen auf den gefangenen Kriegsverbrecher Hagen von Strelow warten, entfaltet sich die Handlung im Jahr 1944 während des Zweiten Weltkriegs.
In der Rolle des Kommissars Friedrich Rother ermittelt Tukur in einem hessischen Dorf, nachdem ein britischer Pilot ermordet wurde. Gemeinsam mit der geheimnisvollen Kellnerin Else Weiß deckt er ein Netz aus Verrat und Geheimnissen auf. Regisseur Matthias X. Oberg hebt hervor, dass der Film nicht nur ein Kriminalfall ist, sondern auch tiefere Fragen zu Schuld, Sühne und den Auswirkungen einer Diktatur stellt. Gedreht wurde im malerischen Freilichtmuseum Hessenpark, was dem historischen Setting eine authentische Note verleiht. Das Wiedersehen zwischen Murot und von Strelow verspricht ein spannendes Finale, wenn der LKA-Ermittler bemerkt: „Buenos días, Herr von Strelow, so sieht man sich wieder.“ Für mehr Informationen, siehe die Berichterstattung auf www.radiohochstift.de.