Sabrina Wittmann, die einzige Trainerin im deutschen Männer-Profifußball, steht vor einer wahren Achterbahnfahrt! Ihr Team, der FC Ingolstadt, hat in einer spektakulären englischen Woche für Furore gesorgt: Erst ein packendes 4:4 gegen Viktoria Köln, gefolgt von einem atemberaubenden 5:3-Sieg gegen Borussia Dortmund II, nachdem sie 0:2 hinten lagen. In nur vier Tagen fielen unglaubliche 16 Tore – ein wahres Offensivfeuerwerk! Mit 27 eigenen Toren rangiert Ingolstadt in der Drittliga-Tabelle auf Platz 9, doch die Defensivleistung lässt zu wünschen übrig, denn mit 26 Gegentoren ist die Abwehr die schwächste der Liga.
Wittmann selbst gab zu, dass sich die Nerven ganz schön bei ihr bemerkbar machen: „Ich lasse mir immer sagen, dass meine graue Strähne immer ein wenig größer wird. Nach dem Spiel ist die ein oder andere dazugekommen. Es ist turbulent und aufregend.“ Die Herausforderung bleibt, denn am Samstag wartet mit Dynamo Dresden der nächste Kracher – und die Abwehr muss dringend stabilisiert werden, um die Chancen auf den Aufstieg nicht zu gefährden. Die Spannung steigt! Mehr über die turbulente Situation gibt es hier.
