Die Friedrich-Schiller-Universität Jena erlebt einen internationalen Zulauf: Heute starten zahlreiche Studierende aus aller Welt ihr Studium an der renommierten Hochschule. Trotz besorgter Anfragen aufgrund der aktuellen politischen Lage bleibt die Attraktivität der Universität ungebrochen. Dr. Claudia Hillinger, Leiterin des Internationalen Büros, hebt hervor, dass die Vorlesungsstatistik zeigt, dass der Anteil internationaler Studierender erstmals 15 Prozent der insgesamt rund 16.500 Studierenden erreicht.
Die Anzahl der Erstsemester hält sich mit über 3.600 stabil im Vergleich zum Vorjahr. Ein Drittel dieser neuen Studierenden stammt aus Thüringen. Prof. Dr. Karina Weichold, Vizepräsidentin für Studium und Lehre, betont den zunehmenden Wettbewerb um die besten Köpfe. Sie freut sich, dass die Friedrich-Schiller-Universität in diesem Zusammenhang gut positioniert ist, dank exzellenter Forschungs- und Lehrbedingungen. Das Einschreibungsverfahren läuft weiterhin, und Änderungen in den Zahlen sind zu erwarten. Weitere Infos sind hier zu finden.