Katastrophale Zustände in Kiels Stadtteil Wik! Seit über zwei Jahren terrorisieren rund 30 Flüchtlinge aus der „Puschen-Gang“ die Anwohner und Gewerbetreibenden. Diese Gruppe, die aus Ukrainern und Roma stammt, soll im letzten Jahr bis zu 800 Straftaten begangen haben, doch Polizei und Ordnungsamt sind ratlos. Harsche Strafen wie Haft zeigen keinerlei Wirkung. „Alarmierend! Der Rechtsstaat darf nicht vor solchen Leuten kapitulieren“, kritisiert Alexander Throm, innenpolitischer Sprecher der CDU-Bundestagsfraktion.
Kiels Sozialdezernent Gerwin Stöcken empfiehlt, dass Bürger selbst das Gespräch mit den Unruhestiftern suchen, während die Stadt prüft, die Gruppe auf andere Unterkünfte zu verteilen. Die Herausforderungen sind enorm, denn viele der Betroffenen sind als Kriegsflüchtlinge besonders geschützt, und Abschiebungen sind kaum möglich. Auch Thorsten Frei von der CDU fordert eine Reform der Migrationspolitik: „Wegschauen hilft nicht weiter. Der Staat muss entscheiden, wer ins Land kommt.“ Die Stadt steht unter Druck, schnell Lösungen zu finden, während die Bürger weiterhin unter dem seit Monaten anhaltenden Chaos leiden müssen. Weitere Informationen dazu findet man hier.