In Rinteln-Todenmann sorgte ein mysteriöses Stöhnen am Samstagnachmittag für Aufregung. Eine Spaziergängerin alarmierte die Behörden, da sie die Geräusche im Waldstück nördlich der Straßen „Zum Waldwinkel“ und „Bödekers Brink“ für das Hilferuf eines Menschen hielt. Sofort rückten mehrere Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr aus, um der vermeintlichen Gefahr nachzugehen.
Mit einer Wärmebildkamera suchten die Feuerwehrleute den niedrigen Waldbereich ab. Doch ihre intensiven Bemühungen blieben ohne Erfolg: Es konnte keine hilflose Person gefunden werden. Stattdessen deutet alles auf Tiergeräusche hin. In der Nähe des Waldstücks gab es unter anderem Gänse, die die Störungen verursacht haben könnten. Die Situation hat sich damit entspannt, und die Sorge um eine vermisste Person war unbegründet. Weitere Informationen sind in einem Artikel auf www.presseportal.de zu finden.