Der HC Erlangen hat im Auswärtsspiel gegen den SC DHfK Leipzig eine deutliche Niederlage mit 25:32 eingefahren und steht nun mit 2:10 Punkten da. Trotz eines engagierten ersten Durchgangs, in dem Erlangen zu Beginn gut mithalten konnte, brach die Leistung in der zweiten Halbzeit dramatisch ein. Trainer Martin Schwalb stellte fest, dass sein Team in der zweiten Hälfte „nicht den nötigen Zug zum Tor“ hatte und viele Chancen liegen ließ. „Wir verwerfen zu viel und nehmen uns zu viele unvorbereitete Würfe“, kritisierte Spieler Jonathan Svensson.
Die ersten dreißig Minuten waren noch ausgeglichen, doch nach der Halbzeit ließ Erlangen entscheidend nach und verlor schnell die Führung, die zur Halbzeit mit 17:16 noch auf ihrer Seite war. Auch Torhüter Klemen Ferlin konnte nicht an seine starke erste Halbzeit anschließen, was zur schwachen Wurfeffektivität von nur 52 % beitrug. Schwalb weiß, dass viel Arbeit vor dem Team liegt, um in den kommenden Spielen, die nicht einfacher werden, erfolgreicher abzuschneiden. Weitere Details dazu finden sich in einem aktuellen Artikel auf www.handball-world.news.