Mecklenburg-Vorpommern

Schweriner Marienplatz: Gewalt und Angst im Stadtzentrum!

Die Alarmglocken läuten am Schweriner Marienplatz! Mit einer erschreckenden Rate von zwei Straftaten pro Tag hat sich dieser Ort zur gefährlichsten Ecke in Mecklenburg-Vorpommern entwickelt. In diesem Jahr wurden hier bereits 714 Vorfälle registriert, wodurch der Marienplatz offiziell als Kriminalitätsschwerpunkt gilt. Anwohner und Händler sind in Sorge und berichten von gewalttätigen Auseinandersetzungen, die das Nachtleben in dieser Region prägen. Die Bürger fordern dringend mehr Polizeipräsenz, um für Sicherheit zu sorgen.

Zudem gibt es technische Probleme mit der angestrebten Kameraüberwachung, die helfen könnte, die Lage zu entschärfen. Diese Überwachung wäre im Nordosten Deutschlands einzigartig, doch droht nun der Totalausfall. Die Situation ist so angespannt, dass selbst lokal bekannte Reporter wie Michael Meyer anprangern, dass der Polizei die Hände gebunden sind, bis die Lage eskaliert. Ein Aufschrei nach Lösungen, die dringend benötigt werden, ist in der Luft, während Anwohner im Alltag mit Angst leben müssen. Weitere Informationen zu diesen bedenklichen Entwicklungen finden sich hier.

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