Die Zeiten des Sparbuchs sind vorbei – heute dominiert das Sparkonto! Die einst beliebten, papiernen Sparbücher wurden weitgehend digitalisiert, doch die aktuellen Angebote sind alles andere als attraktiv. Mit einer mageren Verzinsung von nur 0,77 Prozent pro Jahr, wie die Bundesbank berichtet, bleibt das Geld auf diesen Konten kaum mehr als stehen. Finanzberaterin Stefanie Kühn kritisiert die stagnierenden Zinsen, die Sparer nur frustrieren.
Zu allem Überfluss sind Sparkonten oft unflexibel. So liegt das monatliche Abhebelimit normalerweise bei 2.000 Euro. Wer mehr benötigt oder das Konto komplett leeren will, muss sogar kündigen, was bei traditionellen Sparbüchern eine Frist von mindestens drei Monaten mit sich bringt. Die Lösung? Tagesgeldkonten bieten nicht nur Zinsen von bis zu drei Prozent, sondern auch die Freiheit, jederzeit auf das gesamte Guthaben zuzugreifen. Es wird Zeit, sich von den alten Gewohnheiten zu verabschieden und die smarteren Sparoptionen zu entdecken! Für mehr Details siehe den aktuellen Bericht bei www.shz.de.