Zufällig stießen Panzerabwehrgeschosse aus der Bundeswehrkolonne
Ein ungewöhnlicher Vorfall ereignete sich, als während einer Fahrzeugbewegung auf der Bundesstraße 12 in Richtung Passau Schüsse aus einer Waffe auf einem Panzer der Bundeswehr abgefeuert wurden. Die Waffen waren mit ungefährlichen Leerpatronen geladen und aus Sicherheitsgründen nach oben gerichtet. Durch den Vorfall wurden Schussröhrenhüllen abgefeuert, die ein vorbeifahrendes Auto trafen, das von einer 32-jährigen Frau gesteuert wurde. Dieser Vorfall wird derzeit von der Passauer Generalstaatsanwaltschaft untersucht, um die genauen Umstände zu klären.
Dieser Zwischenfall mit der Bundeswehrkolonne auf der Bundesstraße 12 nahe Passau führte zu Verkehrsbehinderungen in Niederbayern. Während einer geplanten Ausbildungseinheit lösten sich versehentlich Schüsse aus einem Panzer, was zu Schussröhrenhüllen führte, die ein Auto in Passau trafen. Die örtlichen Behörden äußerten Besorgnis über diesen Vorfall, da ähnliche Vorfälle auf Bundesstraßen in der Vergangenheit aufgetreten waren. Die Bundeswehr hat offiziell Bedauern über den Vorfall geäußert und versichert, dass zukünftig verstärkt auf die Sicherheit während der Übungen geachtet wird.
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– NAG