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Krimineller Clan-Boss wieder in Berlin: Asyl-Antrag sorgt für Empörung!

Hier kommt der absolute Hammer für Berlin: Der berüchtigte Kahlil El Zein, der wegen schwerster Straftaten in den Knast musste und dann in den Libanon abgeschoben wurde, spaziert wieder durch Berlins Straßen – und das völlig legal! El Zein, 35 Jahre jung und Mitglied eines bekannten Clans, ist zurück bei seinen Verwandten und lebt unbehelligt von den Behörden. Die einzige Sorge? Eine Anzeige wegen Verstoßes gegen die Wiedereinreisesperre. Wie bitte?!

Die Behörden sind auf Alarmstufe Rot: Nach seiner Rückkehr stellte El Zein am 21. Oktober im Ankunftszentrum für Flüchtlinge in Berlin-Tegel einen Asylantrag. Die Sirenen heulten sofort! Bei einer Sitzung mit dem LKA, der Bundespolizei und anderen Behörden wurde die Lage heiß diskutiert. Kurzzeitig saß El Zein sogar im Gewahrsam, doch schon am 25. Oktober ließ ihn ein Richter frei. Sein Asylantrag wird geprüft, und die Berliner Erstaufnahmeeinrichtungen sind voll. So lebt er nun bei der Familie.

Die Polizei ist fassungslos. Ein Beamter gesteht: „Diese Abläufe kann man keinem Bürger erklären. Das ist ein Schlag ins Gesicht unserer Kollegen.“ Die Gewerkschaft der Polizei Berlin sieht darin eine schamlose Ausnutzung der Lücken im europäischen Asylsystem, schäumt vor Wut! Details und das ganze Chaos gibt es ausführlich zu lesen auf m.bild.de.

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