Tech-Milliardär Elon Musk hat in einem jüngsten Wahlkampfauftritt klargemacht: Die US-Wirtschaft braucht Donald Trump, um überflüssige Bürokratie abzubauen und Steuergelder zu sparen. Musk argumentiert, dass dies der Schlüssel zur wirtschaftlichen Freiheit sei. Im US-Wahlkampf stehen die wirtschaftlichen Strategien von Trump und Kamala Harris im Mittelpunkt. Während Trump plant, Zölle auf chinesische Importe auf bis zu 60 Prozent zu erhöhen, verfolgt Harris einen gezielteren Ansatz, der sich auf grüne Technologien konzentriert. Experten warnen jedoch, dass die Zölle sowohl unter Trump als auch unter Harris die Exporte, insbesondere aus Deutschland, stark belasten könnten.
Die Inflation bleibt ein zentrales Thema. Trump verspricht, die Preise zu senken, könnte jedoch durch seine Zollpolitik die Inflation anheizen. Ökonomen befürchten, dass die Preise für viele Produkte steigen werden, was die Notenbank unter Druck setzen könnte. Im Gegensatz dazu könnte eine Präsidentschaft von Harris die Inflation weiter senken, da sie an den Investitionen in klimafreundliche Technologien festhalten würde. Während Trump die Unternehmenssteuern senken will, plant Harris, die Steuerlast für Wohlhabende und Unternehmen zu erhöhen. Beide Strategien könnten jedoch die Staatsverschuldung weiter in die Höhe treiben, die bereits bei rund 35 Billionen US-Dollar liegt. Details zu diesen Entwicklungen sind bei www.zeit.de nachzulesen.