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Zukunft des öffentlichen Einkaufens: 25. Beschaffungskonferenz in Berlin

Vom 23. bis 24. September 2024 trifft sich in Berlin auf der 25. Beschaffungskonferenz eine Vielzahl von Experten aus Beschaffung, Politik und Wissenschaft, um gemeinsam Lösungen für die Herausforderungen im öffentlichen Einkauf des 21. Jahrhunderts zu erarbeiten und wichtige Impulse für eine nachhaltige und digitale Beschaffung zu setzen.

Die 25. Beschaffungskonferenz in Berlin: Ein Meilenstein für die öffentliche Beschaffung

Die bevorstehende 25. Beschaffungskonferenz, die am 23. und 24. September 2024 in Berlin stattfindet, wirft einen neugierigen Blick auf die Zukunft des öffentlichen Einkaufs. Organisiert von der Wegweiser Unternehmensgruppe, wird diese nicht nur von Fachleuten aus Politik, Wissenschaft und Wirtschaft besucht, sondern bietet auch einen Raum für aktuellen Austausch und innovative Lösungsansätze.

Wichtige Themen und Impulse für die Zukunft

In Anbetracht der Herausforderungen des 21. Jahrhunderts, wie Lieferengpässen und Budgetrestriktionen, fokussiert die Konferenz auf essenzielle Fragen der öffentlichen Beschaffung. Die Eröffnungskeynote von Michael Kellner, dem Parlamentarischen Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK), verspricht wertvolle Einblicke in neue Strategien und Entwicklungen. Die Teilnehmer können sich auf Diskussionen zu aktuellen Trends wie der Digitalisierung mit Cloud-Lösungen und Künstlicher Intelligenz freuen.

Ein Netzwerk für Transformation und Zusammenarbeit

Die Konferenz wird als Plattform dienen, um die Zusammenarbeit zwischen Bund, Ländern und Kommunen zu stärken. Die nachhaltige öffentliche Beschaffung wird ebenfalls in den Fokus gerückt, was die gemeinsame Verantwortung unterstreicht, ökologische und soziale Standards zu fördern. In mehreren Best Practice Dialogen werden Lösungen erörtert, die der Verwaltung in diesen Bereichen helfen können. Besonders hervorzuheben sind die bedeutenden Referenten, die teilnehmen, darunter Hans Christoph Atzpodien und Ilse Beneke.

Der digitale Fortschritt im Einkauf

Ein weiterer zentraler Aspekt der Konferenz ist der Digitalcheck des öffentlichen Einkaufs, der als Reifegradanalyse nach 20 Jahren E-Vergabe präsentiert wird. Diese Analyse wird dazu beitragen, den digitalisierten Einkauf besser zu verstehen und weiterzuentwickeln. Der Austausch über Cloud, IT-Trends und Sicherheitsfragen steht an erster Stelle, um die Transformation der Verwaltung zu unterstützen.

Erwartungen und Ausblick für die Teilnehmer

Der Veranstalter erwartet rund 400 Teilnehmer, die sich auf Fachgespräche und wertvolle Netzwerkmöglichkeiten freuen können. Dies wird nicht nur die öffentliche Beschaffung in Deutschland stärken, sondern auch den Weg für innovative Ansätze und eine verbesserte Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Akteuren ebnen.

Die Beschaffungskonferenz bietet somit nicht nur eine Plattform für Wissensaustausch, sondern zeigt auch, wie entscheidend die öffentliche Beschaffung für die zukünftige Entwicklung von Gesellschaft und Wirtschaft ist.

Bildquelle: Wegweiser Media & Conferences GmbH/ Simone M. Neumann

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