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Pia Fries Farbenpracht: Neues Kunstwerk im Kurhaus Kleve

Das Museum Kurhaus Kleve muss von 1. Juli bis 30. September 2025 für drei Monate schließen, um verlässliches W-Lan zu installieren, während es die beeindruckende Bilder-Serie der Schweizer Malerin Pia Fries präsentiert, die dem Museum eine bedeutende Erweiterung der Klever Sammlung bringt.

Ein Blick auf das Museum Kurhaus Kleve: Vorübergehende Schließung 

Die Kunstszene in Kleve wird im Sommer 2025 einen tiefgreifenden Wandel erleben, denn das Museum Kurhaus wird für drei Monate schließen. Vom 1. Juli bis 30. September bleibt die Institution geschlossen, um eine zuverlässige WLAN-Verbindung zu installieren und ihren Services zu verbessern.

Neue digitale Standards für Kulturinstitutionen

Die Entscheidung zur Schließung zeigt, wie wichtig moderne Technologie für Museen ist. Ein sicheres und flächendeckendes WLAN wird nicht nur die Kommunikation im Museum verbessern, sondern auch den Besuchern eine spannendere und interaktive Möglichkeit bieten, die ausgestellten Kunstwerke zu genießen. In einer Zeit, in der digitale Zugänglichkeit immer bedeutender wird, ist dieser Schritt ein wichtiger Fortschritt für das Museum. Die Installation des neuen WLAN wird die Standortqualität und die Nutzererfahrung erheblich steigern.

Einige Highlights der kommenden Ausstellung

Trotz der vorübergehenden Schließung gibt es bereits große Vorfreude auf die neue Ausstellung. Die Werke der Schweizer Künstlerin Pia Fries, die sich intensiv mit den Arbeiten des barocken Kupferstechers Hendrik Goltzius auseinandersetzen, werden im Oberlichtsaal gezeigt. Diese großformatige Installation, die eine komplette Wand im Kurhaus in Anspruch nimmt, wird die Kunstliebhaber faszinieren und ist als monumentales Werk von Bedeutung für die Sammlung des Museums.

Die Relevanz für die Gemeinschaft

Diese Schließung und die bevorstehenden Änderungen sind nicht nur bedeutend für die Museumsgänger, sondern auch für die lokale Gemeinschaft. Ein stärkeres digitales Netzwerk könnte auch andere Kulturveranstaltungen in der Region fördern und den Austausch zwischen Künstlern und Besuchern erleichtern. Kulturstätten müssen sich kontinuierlich an die sich wandelnden Bedürfnisse der Gesellschaft anpassen, und die Bemühungen des Museums, diese Herausforderung anzugehen, sind ein positives Zeichen.

Abschließende Gedanken

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Museum Kurhaus Kleve mit dem geplanten WLAN-Ausbau einen mutigen Schritt in die Zukunft wagt. Die vorübergehende Schließung ist zwar bedauerlich, aber sie ermöglicht es dem Museum, eine neue Dimension der Interaktion und des Dialogs zwischen Kunst und Publikum zu schaffen. Diese Investition wird nicht nur die Qualität der Veranstaltungen verbessern, sondern auch das allgemeine Interesse an der Kunst erhöhen.

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