Die Mobilfunklandschaft im Landkreis Gifhorn hat einen bemerkenswerten Fortschritt verzeichnet, der für viele Einwohner von Bedeutung sein dürfte. In nur zwei Monaten hat die Deutsche Telekom einen neuen Mobilfunkstandort errichtet und zwei weitere mit modernster LTE-Technologie ausgerüstet. Damit beabsichtigt das Unternehmen, die Konnektivität in der Region erheblich zu verbessern.
Der Ausbau betrifft vor allem die Kommunen Groß Oesingen, Jembke und Ribbesbüttel, wo die neuen oder erweiterten Standorte installiert wurden. Besonders hervorzuheben ist dabei der Standort in Jembke, der strategisch wichtig ist, da er entlang der Autobahn A39 für eine verbesserte Mobilfunkversorgung sorgt. Ähnlich wichtig ist der Standort in Ribbesbüttel, der Anwohner und Reisende entlang der Bahnstrecke Niedersachsen-Ost bedienen wird.
Wachsender Bedarf an Bandbreite
Stefanie Halle, die Pressesprecherin der Telekom, äußerte sich zur Situation: „Der Bedarf an Bandbreite nimmt ständig zu – rund 30 Prozent pro Jahr. Deshalb machen wir beim Mobilfunkausbau weiter Tempo.“ Mit einer Haushaltsabdeckung von etwa 99 Prozent im Landkreis wird nun ein weiterer Schritt zur zeitgemäßen Mobilfunkversorgung getan. Diese stetige Verbesserung kommt nicht nur den Bürgern zugute, sondern bezieht auch Geschäftskunden mit ein, die auf zuverlässige Datenverbindungen angewiesen sind.
Die Telekom plant, bis zum Jahr 2026 zudem 29 weitere Standorte in der Region zu errichten. Außerdem sollen an 26 bestehenden Funkmasten Erweiterungen in der LTE- oder sogar 5G-Technologie vorgenommen werden. Damit soll nicht nur die Netzabdeckung vergrößert, sondern auch die Qualität der Datenübertragung erhöht werden.
Für die Zukunft gerüstet
Es ist offensichtlich, dass der Mobilfunk in Deutschland ein dynamisches Geschäft ist. Aktuell betreibt die Telekom bereits über 36.000 Mobilfunkstandorte, davon 65 im Landkreis Gifhorn. Um diese Zahl weiter auszubauen, ist die Telekom auf die Kooperation mit Kommunen sowie der Eigentümer von möglichen Flächen angewiesen. Wer also eine geeignete Fläche für einen neuen Mobilfunkstandort vermietet, wird dazu aufgefordert, sich an die Deutsche Funkturm zu wenden, die für den Bau dieser Standorte verantwortlich ist.
Der gesamte Ausbau dient nicht nur dem unmittelbaren Anliegen der besseren Abdeckung; gleichzeitig spielt er eine Rolle im Kontext der digitalen Transformation. Immer mehr Menschen nutzen mobile Daten für ihre täglichen Aktivitäten, sei es für berufliche Belange oder zur Freizeitgestaltung. Die Telekom versucht, diesem wachsenden Bedarf gerecht zu werden, indem sie schnell und gezielt investiert.
Für die Einwohner von Gifhorn, die in den Bereichen wohnen, wo die neuen Standorte eingerichtet wurden, wird sich die Netzqualität unmittelbar verbessern. Die höhere Bandbreite bedeutet schnellere Internetgeschwindigkeiten und einen besseren Empfang, auch in Gebäuden. In einer Zeit, in der die digitale Kommunikation eine grundlegende Rolle spielt, können die neuen Mobilfunkstandorte für viele mehr bedeuten als nur zusätzliche Netzabdeckung – sie stellen einen wesentlichen Teil des täglichen Lebens dar.
Information und Beteiligung
Für alle, die neugierig darauf sind, wie es um die Mobilfunkverfügbarkeit an ihrem Wohnort bestellt ist, bietet die Telekom eine informative Plattform. Unter www.telekom.de/netzausbau können Interessierte die aktuellen Ausbaupläne einsehen und sich über die Fortschritte im Mobilfunknetz informieren. Auch in einer Zeit, in der nicht immer alles reibungslos funktioniert, zeigt sich die Telekom bestrebt, den Service weiter zu optimieren.
22.08.2024 – 07:27
Deutsche Telekom AG
Hamburg, 22. August 2024
MEDIENINFORMATION
Telekom verbessert Mobilfunkversorgung im Landkreis Gifhorn
- Telekom betreibt jetzt 65 Standorte im Landkreis
- Weitere 29 Standorte geplant
- Bessere Versorgung entlang der BAB und Bahnlinie
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Die Mobilfunkversorgung im Landkreis Gifhorn ist jetzt noch besser. Die Telekom hat dafür in den vergangenen zwei Monaten einen Standort neu gebaut und zwei mit LTE erweitert. Durch den Ausbau steigt die Mobilfunk-Abdeckung im Landkreis in der Fläche und es steht insgesamt auch mehr Bandbreite zur Verfügung. Auch der Empfang in Gebäuden verbessert sich. Die Standorte stehen in folgenden Kommunen: Groß Oesingen, Jembke und Ribbesbüttel. Der Standort in Jembke dient zudem der Versorgung entlang der Autobahn A39. Der Standort in Ribbesbüttel dient der Versorgung der Bahnstrecke Niedersachsen-Ost.
„Der Bedarf an Bandbreite nimmt ständig zu – rund 30 Prozent pro Jahr. Deshalb machen wir beim Mobilfunkausbau weiter Tempo“, sagt Stefanie Halle, Unternehmenssprecherin Deutsche Telekom.
Im Kontext der Digitalisierung in Deutschland wird die Verbesserung der Mobilfunkversorgung immer bedeutender. Der mobile Zugang zum Internet ist nicht mehr nur eine Frage des Komforts, sondern wird zunehmend zur Voraussetzung für die wirtschaftliche Teilhabe und soziale Interaktion. Der Landkreis Gifhorn profitiert nicht nur von einer verbesserten Netzabdeckung, sondern auch von den wirtschaftlichen Impulsen, die mit einer stabilen Mobilfunkinfrastruktur einhergehen. Unternehmen im Bereich E-Commerce oder Tourismus können durch schnellere Mobilfunkverbindungen ihre Dienstleistungen optimieren und ihre Kunden besser bedienen.
Status und Ausblick
Die Telekom betreibt im Landkreis Gifhorn jetzt 65 Standorte. Die Haushaltsabdeckung liegt bei rund 99 Prozent. Bis 2026 sollen weitere 29 Standorte hinzukommen. Zusätzlich sind an 26 Funkmasten Erweiterungen mit LTE oder 5G geplant.
Hierbei ist die Telekom auf die Zusammenarbeit mit den Kommunen oder Eigentümer*innen angewiesen, um notwendige Flächen für neue Standorte anmieten zu können. Wer eine Fläche für einen Dach- oder Mast-Standort vermieten möchte, kann sich an die Deutsche Funkturm wenden: www.dfmg.de/standortangebot. Die Deutsche Funkturm baut die Mobilfunkstandorte der Telekom. Aktuell hat die Telekom mehr als 36.000 Mobilfunkstandorte in Betrieb. Zusätzlich baut das Unternehmen jährlich rund 1.500 neue Standorte.
Eine aktuelle Umfrage des Digitalverbands Bitkom zeigt, dass mehr als 90 Prozent der Deutschen auf schnelles Internet angewiesen sind. Dies zeigt, wie wichtig der weitere Ausbau der Mobilfunknetze ist. Insbesondere in ländlichen Gebieten, wo der Zugang zu schnellem Internet oft begrenzt ist, ist dieser Ausbau entscheidend für eine gleichmäßige digitale Teilhabe. Diese Entwicklungen stehen im Einklang mit den Zielen der Bundesregierung zur Digitalisierungsstrategie, die darauf ausgerichtet ist, flächendeckend eine leistungsfähige digitale Infrastruktur zu schaffen.
Weitere Informationen
Wer mehr über die Verfügbarkeit von Mobilfunk an seinem Wohnort erfahren will, kann sich unter www.telekom.de/netzausbau informieren.
Deutsche Telekom AG
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