Die neueste Ausstellung „I only work with lost and found – Goldrausch 2024“ präsentiert die aktuellen Werke von 15 talentierten Künstler*innen, die am diesjährigen Goldrausch Künstlerinnenprojekt teilnehmen. Unter der Leitung der Bezirksbürgermeisterin Clara Herrmann werden die verschiedenen künstlerischen Arbeiten zusammengebracht, die sich mit zyklischen Prozessen kreativer Gestaltung sowie mit ästhetischen, narrativen, historischen und politischen Elementen auseinandersetzen.
Der Titel der Ausstellung, „I only work with lost and found“, verweist auf das Thema des Verlernens und Wiederfindens, auf das Verborgene und Vergessene. Gleichzeitig symbolisiert er die vielfältigen Möglichkeiten des Neuentdeckens, des Eingreifens und des Zusammenfügens. Viele der gezeigten Werke setzen sich intensiv mit vorgefundenem Material, seinen einzigartigen Geschichten und Eigenschaften auseinander. Es geht um die Identifizierung und Wiederentdeckung verlorenen Wissens, um die Reflexion über Vergangenheit und Zukunft sowie um die Entwicklung aktivistischer Strategien im Kunstbereich und darüber hinaus.
Veranstaltungsort und -zeit:
- Wo: Kunstraum Kreuzberg/Bethanien, Mariannenplatz 2, 10997 Berlin
- Wann: Die Ausstellung ist vom Samstag, 31. August bis Sonntag, 3. November 2024, für Besucher geöffnet, der Eintritt ist kostenlos
- Eröffnungsfeier: Am Freitag, den 30. August 2024, von 17:00 bis 23:00 Uhr. Die Veranstaltung wird von Bezirksbürgermeisterin Clara Herrmann und anderen Persönlichkeiten eröffnet.
Neben den Ausstellungstagen bieten das Begleitprogramm am 19.09., 29.09. und 13.10. abwechslungsreiche Events wie Performances, Ausstellungsrundgänge und weitere Formate. Weitere Informationen zum Begleitprogramm sind verfügbar.
Für Medienanfragen steht das Team unter presse@ba-fk.berlin.de oder telefonisch unter (030) 90298-2843 zur Verfügung. Seien Sie dabei und tauchen Sie ein in die faszinierende Welt der zeitgenössischen Kunst bei der Ausstellung „I only work with lost and found – Goldrausch 2024“ im Kunstraum Kreuzberg/Bethanien.