Dortmund

Sicherheitshinweise für das Dortmunder Lichterfest: Wichtige Tipps für Besucher

Die Stadt Dortmund warnt Besucher des Lichterfestes 2024 am 31. August im Westfalenpark vor längeren Wartezeiten aufgrund umfangreicher Personen- und Taschenkontrollen sowie dem Verbot von bestimmten Gegenständen wie Glasbehältern und Kinderfahrzeugen, um ein sicheres und angenehmes Erlebnis für alle zu gewährleisten.

Besucher des traditionsreichen Lichterfests im Westfalenpark Dortmund sollten sich auf umfangreiche Sicherheitsmaßnahmen einstellen. Am Samstag, dem 31. August 2024, wird der Park erneut zum Schauplatz eines spektakulären leuchtenden Events, das zahlreiche Gäste anziehen soll. Die Stadt Dortmund hat in einer Mitteilung darauf hingewiesen, dass an den Eingängen umfassende Personen- und Taschenkontrollen durchgeführt werden. Dies geschieht, um allen Anwesenden einen angenehmen und sicheren Abend zu ermöglichen.

Die Veranstaltung startet bereits um 16 Uhr, was den Besuchern die Möglichkeit gibt, sich in aller Ruhe im Park umzusehen, bevor der offizielle Programmbeginn um 18 Uhr ansteht. Das Lichterfest, bekannt für seine farbenfrohen Lichtinstallationen rund um den Florianturm, bietet auch nostalgische Jahrmarktatmosphäre sowie zahlreiche Kinderaktionen. Besonders der Höhepunkt des Abends, ein beeindruckendes Höhenfeuerwerk um 22.30 Uhr, zieht viele Besucher an.

Was ist verboten?

Die Stadt Dortmund empfiehlt den Besuchern auch, wenn möglich, mit öffentlichen Verkehrsmitteln anzureisen. Für die Autofahrer stehen ausgewiesene Parkmöglichkeiten zur Verfügung. Um Zeit zu sparen, können Tickets bereits online erworben werden, was den Ansturm an den Kassen vor Ort verringert. Wer sich für den Online-Kauf entscheidet, muss eine Vorverkaufsgebühr von 0,71 Cent berappen, der Preis für eine Eintrittskarte beträgt dann 13,21 Euro. An der Tageskasse liegt der Preis bei 12,50 Euro.

Erweiterter Verkehrsangebot

Angesichts des zu erwartenden großen Besucherandrangs nicht nur beim Lichterfest, sondern auch beim parallel stattfindenden Hafenspaziergang, haben die Dortmunder Stadtwerke angekündigt, den Bahnverkehr zu verstärken. „Wir erwarten mehrere zehntausend Besucher“, so die Stadt, die darauf hinweist, dass der Bahnverkehr an diesem Abend länger und häufiger fährt. Insbesondere die Linien U45 und U46 werden bis in die frühen Morgenstunden unterwegs sein, um den Gästen einen reibungslosen Heimweg nach dem Fest zu ermöglichen.

An den Haltestellen, besonders am Westfalenpark, wird ein Zugang geregelt, um Überlastungen zu vermeiden. Wer mit der U-Bahn anreist, kann auf eine komfortable und sichere Rückfahrt hoffen, da die Stadt alles daran setzt, die Mobilität an diesem besonderen Abend zu gewährleisten.

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