Berlin

Finch feiert WWE in Berlin: Ein Fan mit großer Liebe zu Rhea Ripley

Beim WWE-Event „Bash in Berlin“ ließ der Rapper Finch (34) seiner Begeisterung für die Wrestlerin Rhea Ripley (27) freien Lauf und rastete vor über 13.000 Fans in der ausverkauften Uber Arena aus, während er seine unerfüllte Liebe in leidenschaftlichen Rufen kundtat und damit nicht nur die Menge unterhielt, sondern auch zum ersten Mal ein Premium Live Event der WWE in Deutschland mitgestaltete.

Wenn der Scheinwerfer aufgeht und die Stimmung elektrisierend ist, dann wird aus Finch, dem gebürtigen Brandenburger und Rapper, einfach nur ein ausgelassener Fan. Am Samstagabend war es endlich soweit: Die Arena in Berlin füllte sich mit über 13.000 begeisterten Zuschauern für die größte Wrestling-Show Europas – die „Bash in Berlin“.

Die Vorfreude auf die Veranstaltung war bei Finch so groß, dass er sich sogar in ein markantes Outfit kleidete, das es in sich hatte: eine Jacke von Shawn Michaels und ein NWO-Shirt, kombiniert mit dem WWE-Titel, den er sich vor einem Jahr in Berlin gesichert hatte. Sein kleiner, aber feiner Auftritt unterstrich nicht nur seine Liebe zum Wrestling, sondern auch zur WWE, die in dieser Nacht History schrieb.

Ein Fan zeigt seine Begeisterung

Für Finch war die Show mehr als nur ein Event – es war ein unvergesslicher Abend. Besonders eine Wrestlerin hatte es ihm angetan: Rhea Ripley. Die 27-jährige Australierin, die es als Superstar bei WWE zu viel Ruhm gebracht hat, war der Grund für Finch’ emotionale Ausbrüche im Publikum. „Rhea, ich liebe dich!“ schrie er voller Hingabe ins Publikum, während die Kamera ihn dabei festhielt.

Das Geplänkel und das Spektakel, das sich auf der Bühne abspielte, übertrafen seine Erwartungen. Rhea Ripley trat in einem aufregenden Match gegen ihren Ex-Freund Dominik Mysterio und die talentierte Liv Morgan an, und die Atmosphäre war so intensiv, dass man die Aufregung förmlich spüren konnte. Finch postete auf Instagram mehrere Videos, die seine ausgelassene Stimmung eindrucksvoll festhielten. „Ich will sie heiraten! Ich möchte, dass meine Frau stärker ist als ich“, sprach er von der Liebe zu Rhea, die wahrscheinlich keine Ahnung von seinen Gefühlen hat.

Die Energie und die Unterstützung des Publikums, allen voran Finch, trugen dazu bei, dass Ripley und ihr Partner Damian Priest das Match gewinnen konnten. Begeistert vom Sieg konnte man Finch‘ Euphorie förmlich durch das Video spüren, das er später in seinen sozialen Medien teilte. Die Szene war in der Tat einblickend und gleichzeitig schmerzhaft – unerfüllte Liebe gepaart mit der Freude am Sport.

Wrestling-Geschichte wird geschrieben

Ein weiterer Aspekt, der das Event besonders machte, war die Tatsache, dass es das erste Mal war, dass WWE mit einem Premium Live Event nach Deutschland kam. Die Mega-Show „Bash in Berlin“ markiert einen Meilenstein in der deutschen Wrestling-Geschichte und die aufregende Atmosphäre war nicht nur für Finch und die anderen Fans ein unvergessliches Erlebnis.

Die Berichterstattung über das Event war umfassend, und viele Medien, darunter auch BILD, zeigten die Highlights der Show. Für viele Zuschauer war es nicht nur ein Sport-Event, sondern auch ein kulturelles Ereignis, das die gemeinsame Freude am Wrestling zusammenbrachte und eine Atmosphäre schuf, die ihresgleichen suchte.

Finch könnte sich also überlegen, seiner Herzdame vielleicht doch einen Song zu widmen, um als Superstar nicht nur auf der Wrestling-Bühne, sondern auch in seinem persönlichen Leben Titel zu gewinnen. Der Abend in Berlin war der Beginn eines unvergesslichen Kapitels für ihn und für das Wrestling in Deutschland.

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