Breisgau-Hochschwarzwald

Sanierung der L124: Vollsperrung und Umleitung ab 9. September

Von Montag, den 9. September bis Mittwoch, den 18. September 2023 wird die Landesstraße 124 zwischen Horben und Gießhübel aufgrund umfangreicher Sanierungsarbeiten des Regierungspräsidiums Freiburg voll gesperrt, was wichtige Umleitungsmaßnahmen und mögliche Verkehrsbehinderungen mit sich bringt.

Die Landesstraße 124 (L 124) zwischen Horben und Gießhübel wird ab dem 9. September bis zum 18. September vollständig gesperrt. Diese Maßnahme wurde vom Regierungspräsidium Freiburg bekanntgegeben, das eine umfassende Sanierung der Straße plant. Die Baustelle wird sich über eine Strecke von rund acht Kilometern erstrecken. Verkehrsteilnehmer müssen sich auf Umleitungen einstellen, die über Kirchzarten und den Notschrei führen. Es ist wichtig, diese Änderungen im Blick zu behalten, um Umwege und Verzögerungen zu vermeiden.

Ab dem 19. September wird die Holzschlägermatte bis zur vollständigen Fertigstellung am 4. Oktober vom Schauinsland aus erreichbar sein. Ab dem 28. September wird die Zufahrt auch von Freiburg aus geöffnet. Die Regelung sieht vor, dass die Landesstraße zwischen Bohrer und Holzschlägermatte dann zur Einbahnstraße umgewandelt wird. Radfahrer werden zudem darauf hingewiesen, dass sie von den Sperrungen ebenfalls betroffen sind, wodurch die planmäßige Route in der Gegend erheblich erschwert wird.

Details zur Baustelle und Umleitung

Ein weiterer Aspekt der Sanierungsmaßnahmen umfasst den Einmündungsbereich am Bohrer, der ab dem 30. September per Ampelanlage geregelt wird. Trotz der Umbaumaßnahmen soll die Kreuzung während der gesamten Bauzeit befahrbar bleiben, was eine Herausforderung für die Verkehrsteilnehmer darstellen kann. Die Erneuerung der Fahrbahndecke sowie die Reparatur der Leitplanken sind zentrale Elemente der Sanierungsarbeiten.

Zusätzlich wird die Stadt Freiburg in diesem Zeitraum ihre eigenen Sanierungsarbeiten an den Leitplanken im oberen Bereich der Straße bis zur Bergstation durchführen. Dies kann ebenfalls zu Verkehrsbehinderungen führen. Die Verantwortlichen des Regierungspräsidiums vermuten, dass die Arbeiten auf beiden Seiten der Straße sinnvoll koordiniert werden müssen, um Störungen im Verkehrsfluss zu minimieren.

Die umfassende Sanierung ist notwendig geworden, um die Sicherheit und den Komfort für alle Verkehrsteilnehmer zu gewährleisten. Insbesondere die Fahrbahndecke der L 124 hat unter Witterungseinflüssen und dem Alltagsverkehr gelitten. Durch die anstehenden Arbeiten wird langfristig die Sicherheit auf dieser wichtigen Verkehrsader verbessert.

Zusammenfassend wird während der gesamten Bauzeit, die bis Anfang Oktober andauern wird, eine Vielzahl von Veränderungen im Verkehrsfluss auftreten. Nutzer der L 124 sollten sich im Vorfeld auf Verzögerungen und Umleitungen einstellen, insbesondere in den von den Sanierungsarbeiten betroffenen Bereichen.

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