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Maßnahmen zur Sicherung der Borsigplatz in Heiligensee wegen erhöhter Verletzungsgefahr

Seit dem Ende der letzten Woche ist der Borsigplatz in Heiligensee aus Verkehrssicherheitsgründen gesperrt. Ein Zaun wurde errichtet, um mögliche Verletzungsgefahren zu minimieren. Der Grund für die Sperrung sind die großen Bereich der Steinbodenplatten, die durch wachsende Baumwurzeln angehoben wurden. Im Laufe der Jahre entstanden dadurch Unebenheiten, die nun begradigt werden müssen.

Bei einer Besichtigung wurde festgestellt, dass nicht nur einzelne Platten wackeln, sondern auch gefährliche Stolperfallen entstanden sind. Um die Arbeiten für die Angleichung der Platten vornehmen zu können und alle Belange zu berücksichtigen, befinden sich das Straßen- und Grünflächenamt und das Stadtentwicklungsamt in gemeinsamer Abstimmung. Sowohl die verlegten Schieferplatten als auch die Kastanien, die den Borsigplatz säumen, stehen unter Denkmalschutz, informierte die Bezirksstadträtin für Ordnung, Umwelt und Verkehr, Julia Schrod-Thiel (CDU).

Es ist wichtig, dass Maßnahmen zur Verbesserung der Verkehrssicherheit ergriffen werden, um potenzielle Gefahren für Passanten zu minimieren. Die Erhaltung der historischen Schönheit des Borsigplatzes, einschließlich der Schieferplatten und der geschützten Kastanienbäume, steht dabei im Fokus der Verantwortlichen.

Die Sperrung des Borsigplatzes verdeutlicht die Notwendigkeit, die Infrastruktur zu erhalten und regelmäßige Inspektionen durchzuführen, um potenzielle Sicherheitsrisiken frühzeitig zu erkennen und zu beheben. Das gemeinsame Vorgehen der zuständigen Ämter zeigt, dass die Behörden sich der Verantwortung bewusst sind und Maßnahmen zum Schutz der Bürger ergreifen.

Die Arbeiten zur Angleichung der Steinbodenplatten sind von großer Bedeutung, um die Gefahr von Unfällen auf dem Borsigplatz zu reduzieren. Die Sperrung des Bereichs zeigt, dass die Sicherheit und das Wohlergehen der Bürger oberste Priorität haben und dass effektive Maßnahmen ergriffen werden, um mögliche Risiken zu minimieren.

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