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Putin spricht über seinen Lieblings -US-Präsidenten

Putin lobt Kamala Harris und kritisiert Trump-Sanktionen in einem überraschenden Interview beim Wirtschaftsforum in Wladiwostok – das Weiße Haus ist alarmiert!

Ein lächelnder Wladimir Putin erklärte, dass Russland Kamala Harris unterstützen werde, als er ein Interview während des Eastern Economic Forums in Wladiwostok, Russland, gab. Der russische Präsident sprach auch über das „ansteckende Lachen“ von Frau Harris und kritisierte die Sanktionen des ehemaligen Präsidenten Donald Trump gegen das Land.

Putins Kommentare erhielten scharfe Kritik. Der Sprecher des US-Sicherheitsrats, John Kirby, sagte dazu: „Herr Putin sollte aufhören, über unsere Wahlen zu sprechen, Punkt. Er sollte niemanden in irgendeiner Weise bevorzugen.“

Putin und Kamala Harris

Mit einem breiten Grinsen und sichtlich guter Laune sprach Wladimir Putin auf dem Eastern Economic Forum über die US-Vizepräsidentin Kamala Harris. Laut Putin hat Harris „ein ansteckendes Lachen“, was offensichtlich Eindruck bei ihm hinterlassen hat. Diese Bemerkung fiel in einem Moment, wo die internationalen politischen Spannungen hoch sind.

Die Aussagen Putins kommen zur Unzeit, da die Beziehungen zwischen Russland und den USA besonders angespannt sind. Dies vor allem aufgrund der anhaltenden Sanktionen, die von der Trump-Administration gegen Russland verhängt wurden. Kamala Harris und ihre Rolle in der US-Politik wurden von Putin in einem eher positiven Licht dargestellt, was von vielen Seiten als diplomatisches Manöver verstanden wird.

Kritik von US-Seite

Die lebhafte und fast schon joviale Art Putins, Harris zu loben, wurde von der US-amerikanischen Seite nicht gut aufgenommen. John Kirby, Sprecher des US-Sicherheitsrats, äußerte sich klar und deutlich: „Herr Putin sollte aufhören, über unsere Wahlen zu sprechen, Punkt.“ Diese Worte sind ein starkes Statement und spiegeln die Missbilligung wider, die in den USA weit verbreitet ist.

Kirbys Reaktion deutet darauf hin, dass die USA Putins Kommentare als Einmischung in ihre innenpolitischen Angelegenheiten sehen. Die Wahlanmerkungen Putins sind besonders sensibel, da die USA noch immer unter den Nachwirkungen der vermuteten russischen Einmischung in die Präsidentschaftswahlen von 2016 leiden.

Putins Einschätzung über Harris kam gleichzeitig mit seinen kritischen Bemerkungen über die von Trump verhängten Sanktionen. Es scheint, dass Putin diese Gelegenheit nutzte, um eine breite Botschaft zu senden, einerseits seine Präferenz zu zeigen und andererseits die politische Strategie der früheren US-Administration zu kritisieren.

Zusammenfassend bleibt abzuwarten, wie sich diese Aussagen auf die diplomatischen Beziehungen zwischen den beiden Ländern auswirken werden. Die Reaktionen aus Washington zeigen jedoch deutlich, dass Putins Worte nicht unbeachtet bleiben.

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