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Tragödie am Bahnhof: 58-Jähriger von Zug erfasst und tödlich verletzt

Ein 58-jähriger Bremer wurde am Sonntagabend im Bahnhof Heidkrug von einem Regionalexpress erfasst, nachdem er ins Gleisbett gefallen war, und starb noch am Unfallort, während etwa 300 Fahrgäste unverletzt blieben und der Bahnverkehr vorübergehend eingestellt wurde.

Ein tragischer Vorfall erschüttert den Bahnhof Heidkrug: Am Sonntagabend fiel ein 58-jähriger Mann aus Bremen auf die Gleise und wurde von einem Regionalexpress erfasst. Was genau geschah, kann man nur erahnen, doch das Drama hat uns alle getroffen.

Zeugen berichteten, dass der Mann auf dem Bahnsteig ins Straucheln geriet und plötzlich ins Gleisbett stürzte. Der Lokführer des herannahenden Zuges reagierte sofort und versuchte mit einer Notbremsung das Unheil abzuwenden. Doch die Geschwindigkeit des Regionalexpresses war zu hoch, der Aufprall ließ sich nicht mehr verhindern. Der 58-Jährige starb noch am Unfallort – ein schockierendes Ende für einen gewöhnlichen Sonntag.

Der Zug voller Passagiere

Im Regionalexpress befanden sich etwa 300 Fahrgäste, die grausam Zeugen dieses schrecklichen Vorfalls wurden. Zum Glück blieb jedoch niemand im Zug unverletzt. Doch das Gefühl, einen solchen Unfall miterlebt zu haben, wird sie noch lange verfolgen.

Nach dem Zwischenfall wurde der Bahnverkehr auf der Strecke Delmenhorst-Bremen zeitweise eingestellt. Die Rettungsdienste waren schnell vor Ort, um die Lage zu klären und die Betroffenen zu betreuen. Ein Ereignis, das nicht nur das Leben des Mannes, sondern auch das vieler Passagiere für immer verändert hat.

Quelle: buten un binnen

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