Aachen – Köln (ots)
Drama an der Autobahn! Am Freitagmorgen ergriff die Bundespolizei in einer spektakulären Aktion einen 43-jährigen Bulgaren, der wegen Betrugs und Diebstahl international zur Fahndung ausgeschrieben war. Die Festnahme ereignete sich an der Ausfahrt Aachen-Brand, als der Verdächtige als Beifahrer in einem PKW aus Belgien nach Deutschland einreiste.
Bei der Überprüfung seiner Personalien schlug sofort die Alarmglocke! Die bulgarischen Behörden hatten eine schengenweite Ausschreibung gegen diesen Mann erlassen, der mit mehreren kriminellen Taten im Schengenraum in Verbindung steht. Ein international gesuchter Straftäter – die Situation konnte nicht brisanter sein!
Festnahme und erste Schritte
Nach seiner Festnahme wurde der Verdächtige im Polizeigewahrsam des Polizeipräsidiums Aachen untergebracht. Die bunten Lichter der Polizei erhellten die Nacht, als dieser Mann, der mit illegalen Machenschaften und krummen Geschäften assoziiert wird, hinter schwedischen Gardinen landete. Das Verfahren, das nun bei der Generalstaatsanwaltschaft in Köln läuft, wird zur richterlichen Anhörung an das Amtsgericht Aachen weitergeleitet.
Die Frage, die jetzt alle beschäftigt: Wird der Gesuchte an die bulgarischen Behörden ausgeliefert? Die Antwort bleibt vorerst im Dunkeln. Doch eines ist sicher – die Schlagzeilen dieser Festnahme werden noch lange in Erinnerung bleiben!
Ein kriminelles Kartenhaus
Die kriminelle Vita des 43-Jährigen geizt nicht mit Betrugsmaschen und Diebstählen, die ihm die Aufmerksamkeit der Strafverfolgungsbehörden eingebracht haben. Sein Aufenthalt in Deutschland könnte das Ende seiner kriminellen Karriere bedeuten, wenn die bulgarischen Behörden ihn endlich zurückholen!
Ein herzlicher Dank an die Bundespolizei für ihre schnelle Reaktion! Dieser Vorfall unterstreicht die Wachsamkeit der Behörden im Kampf gegen internationale Kriminalität im Schengenraum. Wer glaubt, er könne ungestraft nach Deutschland reisen, der hat sich geirrt!
