Die Fußballwelt schaut gespannt auf Mainz! Niko Bungert, der frische Wind an der Spitze des 1. FSV Mainz 05 als Sportdirektor, hat klare Visionen, die den Verein auf eine neue Erfolgsstraße bringen sollen. Sein Motto? „Weniger ist mehr!“ Im Mittelpunkt seiner Strategie stehen nicht nur Spieler aus der Bundesliga, sondern auch die heimischen Talente in der 2. Liga. Ein fesselnder Plan, der die Basis für den Aufstieg schaffen könnte!
Bungert macht deutlich, dass trotz der Verlockungen des internationalen Marktes die Reise in die Fußballzukunft vor allem durch nationale Verpflichtungen geebnet wird. „Die 2. Liga bleibt die wichtigste Ansprache für unsere Kaderplanung“, äußert er im Interview mit dem „Kicker“. Spieler wie Anton Stach und Jae-sung Lee sind Beispiele dafür, dass der Club mit Smartness und Weitsicht bereits erfolgreich auf Talente aus diesen Ligen gesetzt hat. Da sind große Fußstapfen, die nach mehr schreien!
Ein Blick über die Grenzen
Aber Bungert blicken auch über den Tellerrand hinaus! „Vor allem die unmittelbaren Nachbarländer sind für uns von Interesse“, gesteht er. Vor allem der asiatische Raum hat es ihm angetan – und das aus gutem Grund! Die internationale Startelf des Clubs gibt Aufschluss über die zukünftige Strategie. Es geht nicht nur um Spieler, sondern um die richtige Mentalität. Bungert betont: „In Ländern wie Japan und Südkorea gibt es viele hochqualifizierte Spieler, die bereit sind, sich in der Bundesliga zu beweisen.”
Ein faszinierender Aspekt seiner Pläne: Marketing spielt bei asiatischen Transfers keine Rolle. Bungert sagt klar: „Der Sprung in die Bundesliga aus Japan oder Südkorea ist längst kein Gimmick mehr!“ Hier sind echte Kämpfer gefragt. „Jungs, die bis zum Umfallen rennen und alles auf dem Platz lassen“ – das sind die Typen, die bei Mainz 05 die Herzen der Fans erobern könnten.
