Görlitz – Ein ganz normaler Sonntag auf dem Autobahnrastplatz An der Neiße, doch plötzliche Kontrollen kippen das alltägliche Bild! Ein polnischer BMW erregte das Interesse der Einsatzkräfte, und was sie dabei entdeckten, sorgte für ordentlich Aufregung!
Was hatte der 49-jährige Fahrer bloß im Schilde? Zusammen mit seinem Beifahrer, einem 46-Jährigen, gab er zu, gefährliche Gegenstände dabei zu haben. Die Beamten ließen nicht lange auf sich warten und durchsuchten das Fahrzeug. Was sie fanden, war schockierend: ein Springmesser in der Fahrertür und ein Einhandmesser in der Hosentasche des Beifahrers! Die explosiven Fundstücke wurden sofort sichergestellt. Wohlgemerkt, die beiden Männer sehen sich nun einem Verdacht auf einen Verstoß gegen das Waffengesetz gegenüber!
Die Jagd auf gefährliche Waffen geht weiter!
Die Ereignisse nahmen jedoch kein Ende! Einige Stunden später kam es zu einem weiteren Zwischenfall. Ein 42-jähriger Pole wurde gestoppt, und was er bei sich hatte, war kein Witz: Ein Reizstoffsprühgerät, doch nicht ordnungsgemäß gekennzeichnet! Konsequenz für ihn: Auch er erhielt eine Anzeige wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz und musste die Kontrollstelle auf der Stelle verlassen.
Doch das war noch nicht alles! Schon am Freitag war ein 47-jähriger Pole der Bundespolizei ins Netz gegangen. Er war mit einem Gerät unterwegs, das als Taschenlampe getarnt war – ein Elektroimpulsgerät! Auch ihm wurde das gefährliche Teil abgenommen, und es folgte die Anzeige.
In Görlitz wird klar: Die Polizei hat ein waches Auge auf die Sicherheit und schreitet ein, wenn es gefährlich wird. Ob mit Messern oder anderen Waffen, die Hessen lassen sich nicht täuschen! Gefahr wird konsequent bekämpft!