In einem schockierenden Vorfall in Heiligenhafen wurde ein 49-jähriger Ostholsteiner in der Nacht zum 4. September Opfer eines brutal ausgeführten Raubüberfalls. Während er auf dem Heimweg von der Arbeit war, schlichen sich plötzlich zwei vermummte Männer von hinten an und überfielen ihn ohne Vorwarnung in der dunklen Straße „Thulboden“. Dabei geschah das Unvorstellbare!
Wie aus dem Nichts wurde der Mann zu Boden gestoßen. Die Angreifer, die bedrohlich und schnell handelten, entwendeten ihm seinen auffällig roten Rucksack sowie seine Umhängetasche, die Bargeld und persönliche Gegenstände enthielten. Als der Geschädigte versuchte, sich zu verteidigen, zog einer der Räuber ein Messer und fügte ihm eine Kopfverletzung zu! Was für eine erschreckende Aggressivität!
Die brutalen Täter flüchteten in Richtung Wilhelmsplatz
„Nach dem Überfall rannten die beiden Tatverdächtigen mit den gestohlenen Gegenständen zu Fuß in Richtung Kreisverkehr Wilhelmsplatz“, berichtete Philipp Jagelle, Sprecher der Polizeidirektion Lübeck. Trotz intensiver Fahndungsmaßnahmen blieb ihre Spur kalt. Der verletzte Mann wurde in eine Klinik gebracht, wo die Ärzte seine Kopfverletzung versorgten. Ein furchtbarer Albtraum für das Opfer!
Beschreibung der Täter: Sportlich und gefährlich!
Die Kriminalpolizei Oldenburg hat die Ermittlungen zu diesem schweren Raubüberfall aufgenommen und sucht dringend nach Zeugen. Die Täter wurden vom Opfer als männlich und sportlich beschrieben. Ihre dunkel gekleideten Gestalten waren mit Kapuzen und Schals maskiert – eine perfekte Tarnung, um jegliche Identifizierung zu erschweren. Wer hat etwas gesehen? Wer kann helfen? Jeder Hinweis könnte entscheidend sein!
Die Bevölkerung ist erneut aufgefordert, wachsam zu sein! In Zeiten wie diesen ist es wichtig, aufeinander aufzupassen und solche Vorfälle nicht zu ignorieren. Die Polizei rät, verdächtige Aktivitäten sofort zu melden.
