Die Stadt Augsburg ist erneut in der Kritik! Ein überraschender Bruch mit dem Architekten der dringend benötigten Theatersanierung hat die Gemüter erhitzt und die Stadtregierung unter Beschuss genommen. Vor der Stadtratssitzung am 25. Juli blieben die brisantesten Details im Dunkeln, und das sorgt für mächtig Zündstoff! Die Kommunikationspolitik der Augsburger Stadtspitze wird scharf angeprangert – was ist da bloß passiert?
Der Hammer kam am 16. August: Die Stadt erklärte offiziell das Aus für die Zusammenarbeit mit dem Architekten, doch die Stadträte erhielten vor der entscheidenden Sitzung keine Informationen darüber. Ein dramatischer Kommunikationsfehler, der vielen ein Dorn im Auge ist. Unmut macht sich breit, denn die Transparenz lässt zu wünschen übrig!
Stadtregierung in der Kritik
Die erste Welle der Empörung rollte am Wochenende über Augsburg. Kritiker werfen der Stadtregierung vor, sich dadurch angreifbar gemacht zu haben. Wie kann es sein, dass solch ein wichtiger Schritt nicht vorher kommuniziert wurde? Verständnis gibt es auf der anderen Seite auch für die Stadt – sie verkauft ihr Vorgehen als notwendig und kündigte an, im kommenden Bauausschuss, der am Donnerstag, dem 12. September, stattfindet, die Hintergründe aufzuklären. Aber warum erst jetzt?
- Die Stadt Augsburg kündigte die Zusammenarbeit am 16. August.
- In der Stadtratssitzung am 25. Juli gab es keine Informationen über diese Entscheidung.
- Die Fraktionsvorsitzenden wurden vorab über die Trennung informiert.
- Das Unbehagen unter den Stadträten wächst.
Die Besorgnis um das Theater, ein kulturelles Juwel der Stadt, und die Art der Informationsweitergabe schaffen eine explosive Situation. Was wird am 12. September aufgedeckt? Die Bürger und Stadträte sind gespannt und erwarten Antworten von der Stadtspitze!