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Großer Polizeieinsatz am Goerdelerplatz: Schüsse und Verletzte in Ludwigshafen

Schock am Goerdelerplatz: Nach Schüssen am Montagabend in Ludwigshafen flüchtete eine verdächtige Gruppe, während eine 22-Jährige bei der Panik leicht verletzt wurde – Polizei ermittelt jetzt wegen fahrlässiger Körperverletzung!

Ludwigshafen, ein Ort des Schreckens! Am Montagabend um 21:45 Uhr, als die Dunkelheit über den Goerdelerplatz hereinbrach, jagte ein erschreckendes Geräusch durch die Straßen: Schüsse! Die Stadt stand für einen Moment still, als Passanten in Panik gerieten und um ihr Leben rannten.

Eine Gruppe von Personen machte sich aus dem Staub und sprintete in Richtung Leuschnerstraße. Unter ihnen war auch eine 22-jährige Frau, die in der Hektik leicht am Fuß verletzt wurde. Ein grausames Szenario, das sich in nur wenigen Sekunden abspielte und die Bürger in Angst und Schrecken versetzte.

Schreckschusswaffe sorgt für Aufregung

Doch das Unheil wurde rasch entmystifiziert! Ersten Ermittlungen zufolge handelte es sich bei den Schussgeräuschen um eine Schreckschusswaffe. Eine große Erleichterung für alle, denn die Gefahr für die Öffentlichkeit war glücklicherweise nicht gegeben. Dennoch bleibt die Frage: Was treibt Menschen dazu, mit solchen Waffen herumzufuchteln?

Die Polizei hat umgehend reagiert und ein Ermittlungsverfahren wegen fahrlässiger Körperverletzung sowie Verstößen gegen das Waffengesetz eingeleitet. Laut den Beamtinnen und Beamten der Polizeiinspektion Ludwigshafen 2 ist die Suche nach dem mutmaßlichen Täter in vollem Gange.

Zeugenaufruf und dringende Hinweise gesucht

Die Polizei appelliert an die Bevölkerung: Jeder Hinweis kann entscheidend sein! Wer etwas zur Identifizierung des Täters beitragen kann, sollte sich bitte umgehend unter der Telefonnummer 0621 963-2222 oder via E-Mail an piludwigshafen2@polizei.rlp.de melden.

In einer Stadt, die nun mit diesem beunruhigenden Vorfall konfrontiert ist, bleibt die Hoffnung, dass schnell Klarheit geschaffen wird. Die Bürger blicken besorgt auf die Entwicklungen und wünschen sich nichts sehnlicher als Sicherheit in ihren Straßen.

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