Ärgerlich! Bei Volkswagen brodelt es in den eigenen Reihen. Die vielleicht düstersten Tarifverhandlungen stehen bevor, und der Zorn der Mitarbeiter könnte bald überkochen. Geschäftsführer, die sich in hinteren Büros verstecken, haben finstere Pläne geschmiedet, die die Belegschaft erheblich belasten könnten. Allein der Gedanke an geplatzte Gehälter sorgt für eine explosive Stimmung! Was steckt also wirklich hinter diesen geheimen Verhandlungen?
Ähnlich wie ein Damoklesschwert schwebt die drohende Lohnkürzung von bis zu zehn Prozent über den Köpfen der VW-Mitarbeiter. Laut den neusten Informationen der „Wolfsburger Allgemeinen Zeitung“ könnte dies für viele Beschäftigte dramatische Folgen haben. Ein Beispiel aus der Produktion zeigt: Angestellte in der Entgeltstufe 8, die letzten Monat noch stolze 4.107 Euro nach Hause trugen, könnten plötzlich nur noch 3.696 Euro verdienen. Das bedeutet weniger Geld als in der niedrigeren Entgeltgruppe 6!
Unglaubliche Lohnkürzungen!
Und das ist noch nicht alles! Auch die Führungskräfte sind von den Sparplänen betroffen. Ein Meister in der Entgeltgruppe 15 würde in Zukunft lediglich 5.356 Euro statt 5.951 Euro erhalten. Diese tiefen Einschnitte würden die Gehaltszettel der VW-Mitarbeiter brutal verändern. Die IG Metall schlägt Alarm: Diese Entscheidungen könnten die Motivation der Belegschaft erheblich beeinträchtigen.
Die IG Metall ist alarmiert und mobilisiert die Belegschaft: „Widerstand ist angesagt!“, so lautete die klare Botschaft. Mit dem Versprechen, die Arbeitnehmerrechte zu verteidigen, bereiten sich die Gewerkschafter intensiv auf die bevorstehenden Verhandlungen vor. Das letzte Wort ist noch lange nicht gesprochen!
Kluft zwischen Vorständen und Mitarbeitern!
Aber das ist nicht die einzige Front, die die IG Metall kritisiert. Ein weiteres heißes Thema ist die sogenannte Vertikalitätsquote – ein Schlag ins Gesicht für die Angestellten. Mit einem Faktor von 85 verdient ein VW-Vorstand im Jahr 2023 durchschnittlich unglaubliche 6,499 Millionen Euro! Zum Vergleich: Bei Porsche kommt man auf 28 und bei Adidas auf 71. So eine Diskrepanz kann nur für Zorn und Unmut sorgen!
Für die kommenden Verhandlungen hat die VW-Tarifkommission der IG Metall klare Forderungen aufgestellt: Sie verlangt ein Lohnplus von satten sieben Prozent für die nächsten zwölf Monate und eine überproportionale Erhöhung der Ausbildungsvergütungen um 170 Euro pro Ausbildungsjahr. Die Diskussion hat bereits begonnen und betrifft rund 120.000 Beschäftigte an sechs Standorten sowie drei Tochterunternehmen. Die heiße Phase beginnt voraussichtlich im Oktober.
