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Krisensitzung der CPM: Innerparteiliche Konflikte nach RSS-Treffen!

In Thiruvananthapuram zoffen der Sprecher A N Shamseer und Finanzminister K N Balagopal über die umstrittene ADGP-RSS Begegnung, während der Konflikt innerhalb der CPM-Parteiführung eskaliert und Fragen zum ideologischen Standpunkt gegenüber der als "kommunal" bezeichneten Organisation aufwirft, die seit der Gandhi-Ermordung verstärkt im Rampenlicht steht.

THIRUVANANTHAPURAM: Ein Sturm braut sich zusammen im politischen Geflecht, das die CPM erschüttert! Der Parteisprecher A N Shamseer steht im Zentrum einer unvorhergesehenen Kontroverse, als er unverblümt die Begegnung des hochrangigen Polizeioffiziers M R Ajith Kumar mit den Führern des RSS verteidigt. Währenddessen hat Finanzminister K N Balagopal die Organisation als „kommunal“ bezeichnet. Die Spannungen steigen und die internen Differenzen werden offenkundig!

Shamseer kam in Kozhikode zu Wort und beschrieb die Zusammenkunft als harmlos. „Ein hochrangiger Polizeioffizier traf einen RSS-Anführer. Der RSS ist eine prominente Organisation im Land. Der Beamte hat selbst klargestellt, dass er von einem Freund begleitet wurde. Es gibt keinen Grund, dies ernst zu nehmen. Ich sehe nichts Falsches an diesem Treffen”, sagte Shamseer und spielte damit die gesamte Kontroverse herunter.

Erheblicher Widerstand innerhalb der CPM!

Diese Aussagen sorgen nicht nur für Unruhe in der Parteiführung, sondern ziehen auch den Zorn anderer LDF-Mitglieder auf sich. Inmitten dieser politischen Dunkelheit wird klar, dass die Left Democratic Front (LDF) und die CPM unter starkem Druck stehen, sich klar zu positionieren. M V Govindan, der Staatssekretär der CPM, distanziert die Partei von dem umstrittenen Treffen, während der CPI-Sekretär Binoy Viswam sofortige Maßnahmen fordert.

Kritiker sind wenig begeistert von Shamseers laxem Umgang mit der Situation. Balagopal betonte kürzlich in Delhi, dass der RSS eine Organisation sei, die Kommunalismus fördere – ein klarer und direkter Schlag in die Magengegend. „Beamte, die mit Menschen zusammentreffen – ob persönlich oder beruflich – ist nicht von Bedeutung”, war jedoch die lapidare Antwort eines Mitglieds des Staatssekretariats der CPM.

Historische Einordnung und klare Positionierung gefordert

M B Rajesh, der Minister für lokale Selbstverwaltungen, erinnert die Partei eindringlich daran, dass der RSS einst nach dem Attentat auf Mahatma Gandhi verboten wurde. „Es war eine Organisation, die von dem damaligen Innenminister Sardar Patel verboten wurde. Auch jetzt hat die CPM die gleiche Haltung gegenüber dem RSS”, erklärte er und stellte klar, dass die Partei sich immer gegen die ideologischen Ansichten des RSS ausgesprochen hat.

Die PM ist also in einer Zwickmühle! Salam, ein weiterer prominenter Stimmenführer, drängt darauf, dass Shamseer nicht die Regierung verteidigen müsse. „Der Sprecher, der unparteiisch bleiben sollte, spricht wie ein Supersekretär der CPM”, wettert Salam und fordert eine klare Erklärung zur offiziellen Position der Partei.

Die politischen Wogen schlagen hoch, und die CPM steht am Scheideweg! Wie wird sich diese anschauliche Polit-Drama weiterentspinnen?

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