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Hugh Grant: Eltern wollten Erzbischof statt Filmstar!

Hugh Grant enthüllt in der BBC, wie seine Eltern von seiner Schauspielkarriere enttäuscht waren und statt eines Filmsternchens einen Erzbischof von Canterbury erwarteten – ein schockierender Blick hinter die Kulissen seiner Erfolgsgeschichte!

Hugh Grant, der bekannte britische Schauspieler, hat kürzlich in der BBC-Sendung «The Graham Norton Show» enthüllt, dass seine Eltern wenig begeistert von seiner Karriere als Schauspieler waren. Laut Grant war seine Mutter, eine gläubige Kirchgängerin, der Meinung, dass er Erzbischof von Canterbury werden sollte. «Sie waren überhaupt nicht unterstützend», erklärte er und schloss ein Beispiel ein, wo seine Mutter auf einer Dinnerparty über ihn sagte: „Der eine ist Investmentbanker und der andere Filmstar.“ Diese Aussage sorgte anscheinend für Verwirrung bei einem Gast, der wissen wollte, bei welcher Bank der Investmentbanker arbeite. Grant reflektierte darüber, wie der Schauspielberuf für seine Familie, die wenig mit dem Showgeschäft zu tun hatte, kein bedeutender Erfolg war.

Neben seinen Erinnerungen an die Familiendynamik hat Grant auch aufregende Neuigkeiten über die Rückkehr des «Bridget Jones»-Franchise angekündigt. Der neue Film «Bridget Jones: Mad About The Boy» wird im Februar 2025 in die Kinos kommen. Er beschreibt das Drehbuch als «extrem lustig, aber sehr traurig» und betont, dass es für ihn keine offensichtliche Rolle gab, doch er konnte trotzdem ins Drehbuch integriert werden. Grant ist bekannt für seine Rollen in Filmen wie «Notting Hill», «Tatsächlich… Liebe» und anderen beliebten Komödien. Mehr Informationen zu diesen Entwicklungen sind hier zu finden.

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