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Wasser-Affäre im Kreis Birkenfeld: Kommt die Ehe mit Trier?

Spannung in Trier: Im Geheimen diskutiert der Werkausschuss über die zweite Chance für die Ehe zwischen dem Wasserzweckverband Birkenfeld und den Stadtwerken Trier – Bürgermeister Weber zeigt sich optimistisch!

In der Stadtverwaltung von Herrstein-Rhaunen fand eine entscheidende Sitzung des Werksausschusses statt, in der über die mögliche Zusammenarbeit zwischen dem Wasserzweckverband im Kreis Birkenfeld und den Stadtwerken Trier diskutiert wurde. Dies ist bereits der zweite Versuch, diese „Ehe“ zu besiegeln, nachdem vorherige Gespräche nicht zum gewünschten Ergebnis führten. Uwe Weber, Bürgermeister der Verbandsgemeinde, äußerte sich optimistisch über den Fortschritt und betonte, dass man auf einem „guten Weg“ sei. Dies lässt auf eine positive Wendung der Gespräche hoffen, die auch das Engagement von Helfried Welsch, Prokurist der Stadtwerke Trier, umfassten.

Die konstituierende Sitzung fand im nicht öffentlichen Teil des Verwaltungsgebäudes an der Steinbachtalsperre statt, was darauf hindeutet, dass weitere interne Gespräche und Überlegungen vorliegen. Die Entwicklungen werden aufmerksam verfolgt, und die nächsten Schritte in den Verhandlungen könnten entscheidend für die zukünftige Zusammenarbeit sein. Der Verlauf dieser Gespräche bleibt jedoch abzuwarten, um zu sehen, ob eine Einigung erzielt werden kann, wie www.rhein-zeitung.de berichtet.

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