Die Finanzexpertin Suze Orman hat in einem aktuellen Interview auf CNBC betont, dass Bitcoin eine wertvolle Ergänzung für jedes Anlageportfolio sein kann. Sie empfiehlt, etwa 1 bis 5 Prozent des Gesamtportfolios in Bitcoin zu investieren, um das Risiko zu streuen und Marktvolatilität in Schach zu halten. Orman, die skeptisch gegenüber Bitcoin als primärer Währung ist, sieht vor allem das wachsende Interesse junger Generationen, insbesondere der Generation Z und der Millennials, als entscheidend für den zukünftigen Preis von Bitcoin. Diese Gruppen besitzen laut Umfragen bereits einen großen Anteil an Kryptowährungen und könnten den Wert in den kommenden Jahren weiter ankurbeln.
Dennoch warnt Orman vor den potenziellen Risiken, die mit der Investition in Bitcoin verbunden sind, und weist auf die Volatilität des Marktes hin. Sie empfiehlt, mit einem vorsichtigen Ansatz zu investieren, etwa über börsengehandelte Bitcoin-Fonds (ETFs), anstatt die Kryptowährung direkt in einer Wallet oder bei Krypto-Börsen zu halten. Ormans positive Einschätzung zur Rolle von Bitcoin im zukünftigen Finanzsystem ist klar: Der steigende Akzeptanz und das Interesse von großen Unternehmen könnten die Nachfrage nach der Kryptowährung langfristig erhöhen. Weitere Informationen hierzu finden sich in einem Bericht auf www.finanzen.ch.