HerneNordrhein-Westfalen

Zwei Millionen Euro für Hernes Zukunft: TGÖ-Projekt nimmt Fahrt auf!

Zwei Millionen Euro für das Transformationszentrum für Georessourcen und Ökologie (TGÖ) in Herne: Regierungspräsident Heinrich Böckelühr gab den Startschuss für die Planungen am 4. Oktober 2024, um die Stadt als Wirtschaftsstandort zu stärken und innovative Forschung zu fördern – ein Höhepunkt in der Wiederbelebung ehemaliger Industrieflächen!

Das Transformationszentrum für Georessourcen und Ökologie (TGÖ) erhält einen Förderzuschuss von zwei Millionen Euro aus dem Fünf-Standorte-Programm des Landes NRW. Dies wurde am Freitag, den 4. Oktober 2024, von Arnsbergs Regierungspräsident Heinrich Böckelühr auf dem Gelände des geplanten Zentrums im Funkenbergquartier bekannt gegeben, wodurch die Projektplanungen jetzt richtig ins Rollen kommen können. Neben der Stadt Herne sind die RAG-Stiftung und die DMT-Gesellschaft für Lehre und Bildung (DMT-LB) an dem großangelegten Projekt beteiligt, das die Attraktivität des Standorts für Wirtschaft und Forschung erhöhen soll.

Die Fördergelder sind nur der Anfang: Geplant sind insgesamt 44 Millionen Euro an Fördermitteln von Bund und Land. Das neue Zentrum wird Büros und Labore für rund 80 Mitarbeiter bieten und am Herner Bahnhof angesiedelt sein. Forschungsziele umfassen die nachhaltige Nutzung und Gewinnung von Georessourcen. Prof. Christian Melchers von der Technischen Hochschule Georg Agricola (THGA) betont die Relevanz des TGÖ für die Forschung und Entwicklung von Studiengängen. Die tatsächlichen Bauarbeiten werden jedoch erst nach Genehmigungsplanungen beginnen, und das Zentrum soll voraussichtlich 2028 bezugsfertig sein. Mehr Informationen dazu sind auf www.halloherne.de zu finden.

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"