Bochum

Acht Verletzte durch Kohlenmonoxid – Alarm in Bochumer Kleingarten!

In Bochum wurden am Freitagabend acht Personen, darunter vier Kinder, nach einer Kohlenmonoxidvergiftung aus einer Gartenhütte in der Kleingartenanlage an der Engelsburger Straße ins Krankenhaus gebracht – ein dramatischer Großeinsatz von Feuerwehr und Rettungsdienst, ausgelöst durch den riskanten Betrieb eines Grills in geschlossenen Räumen!

Am späten Freitagabend kam es in einer Kleingartenanlage an der Engelsburger Straße in Bochum zu einem großen Einsatz der Feuerwehr, nachdem acht Personen, darunter vier Kinder, durch Kohlenmonoxid verletzt wurden. Die alarmierte Feuerwehr erreichte die Einsatzstelle gegen 23:35 Uhr, wo die Betroffenen über Schwindel und Kreislaufprobleme klagten. Es stellte sich heraus, dass sie vermutlich durch den Betrieb eines Holzkohlengrills in einer Gartenhütte vergiftet worden waren. Alle Verletzten erhielten erste Hilfe vor Ort und wurden anschließend in Krankenhäuser gebracht.

Die Feuerwehr war mit 30 Einsatzkräften, vier Rettungswagen und mehreren Notärzten vor Ort, um die Situation zu bewältigen. Nach der Belüftung der Gartenhütte, in der kein Kohlenmonoxid mehr nachweisbar war, wurde der Ort an die Polizei übergeben, die die genauen Umstände des Vorfalls untersuchen wird. Die Feuerwehr betont, dass das Grillen in Innenräumen äußerst gefährlich ist, da Kohlenmonoxid geruchlos und tödlich sein kann. Symptome einer Vergiftung können Kopfschmerzen, Schwindel und Atemnot umfassen. Ein Kohlenmonoxidmelder kann dabei helfen, rechtzeitig zu warnen. Weitere Details zu diesem Vorfall sind bei www.presseportal.de zu finden.

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