Der ADAC warnt aktuell vor einer neuen Phishing-Masche, die Millionen Autofahrer in Deutschland gefährden könnte. Betrüger versenden gefälschte E-Mails, die den Anschein erwecken, vom ADAC zu stammen. Diese Mails fordern die Empfänger auf, gefährliche Links zu klicken, was zu einem finanziellen Verlust führen kann. Laut Informationen von RUHR24 könnten durch das Eingeben von persönlichen Daten auf manipulierten Webseiten kriminelle Aktivitäten ausgelöst werden. Um sich zu schützen, sollten Kunden auf die Absenderadresse achten: Enthält sie das Kürzel „ADAC“ in einer Zahlenkombination oder sind grammatikalische Fehler im Text zu finden, ist Vorsicht geboten. Der ADAC empfiehlt angesichts der Gefahr, E-Mails sofort in den Spam-Ordner zu verschieben.
Zusätzlich zu den E-Mails warnen Experten auch vor betrügerischen Anrufen. Als falsche ADAC-Mitarbeiter versuchen Betrüger, sensible Daten durch Druck oder täuschende Gewinnbenachrichtigungen zu erlangen. Um die eigenen Daten und Finanzen zu schützen, rät das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik, verdächtige Nachrichten zu ignorieren und alternative Kommunikationswege zu nutzen, um Informationen zu verifizieren. Kunden wird geraten, nicht auf ungefragte Aufforderungen zu reagieren und bei Unsicherheit direkt beim ADAC nachzufragen, um so möglichen Risiken aus dem Weg zu gehen. Mehr Details zu diesem Thema finden sich in einem Bericht auf www.merkur.de.