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Bayern enttäuscht trotz Dominanz: 3:3-Remis in Frankfurt!

FC Bayern München dominiert in Frankfurt, verspielt aber durch gravierende Abwehrfehler einen 3:3-Unentschieden und bleibt trotz der Pleite Tabellenführer – was bedeutet der späte Ausgleich für den Rekordmeister in der wichtigen Länderspielpause?

Frankfurt/Main – Der FC Bayern München musste sich am Samstag im spannenden Bundesliga-Spiel gegen Eintracht Frankfurt mit einem 3:3-Unentschieden zufrieden geben, trotz einer starken ersten Halbzeit. Drei defensive Fehler machten den Münchnern den Sieg unmöglich, obwohl sie vor 58.000 Zuschauern in Frankfurt zweimal in Führung gingen. Minjae Kim (15. Minute), Dayot Upamecano (38.) und Michael Olise (53.) hatten die Bayern in Führung gebracht, während Omar Marmoush (22./90.+4) und Hugo Ekitiké (35.) für die Frankfurter trafen. Die Münchner bleiben dennoch Tabellenführer mit 14 Punkten, da sie eine bessere Tordifferenz als der punktgleiche Rivalen RB Leipzig aufweisen können.

Bayern-Trainer Vincent Kompany verpasste durch den späten Ausgleich die Chance, als zweiter Trainer nach Ottmar Hitzfeld die ersten vier Auswärtsspiele der Saison zu gewinnen. Trotz ihrer Dominanz in der ersten Hälfte konnten die Bayern nicht an ihre frühen Erfolge anknüpfen. Frankfurt hingegen zeigte sich effizient, egalisierten die Rückstände und schafften es, den Münchnern in der Schlussphase noch den Punkt abzuluchsen. Eintracht-Trainer Dino Toppmöller hatte seine Startelf im Vergleich zum letzten Spiel auf fünf Positionen verändert, und während Kevin Trapp nicht fit genug war, kam Kaua Santos zum Einsatz. Für weitere Informationen, siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.radioduisburg.de.

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