Die Burg Greene im Harz ist nach mehr als einem Jahr der Sanierung wieder für Besucher geöffnet. Die historische Burg, die bis ins 14. Jahrhundert zurückreicht, war wegen umfassender Renovierungsarbeiten, darunter die Entfernung von Efeu und die Restaurierung von über 2.100 Quadratmetern der Burgmauer, vorübergehend geschlossen. Die Projektkosten beliefen sich auf 852.000 Euro und waren damit günstiger als ursprünglich geplant. Laut dem Harz Kurier können Besucher jetzt die beeindruckende Aussicht über das Leinetal genießen und die sanierten historischen Mauern erkunden.
Die Burg Greene hat nicht nur eine bewegte Geschichte, in der sie mehrfach zerstört und wieder aufgebaut wurde, sondern sie spielte auch eine bedeutende Rolle während des Zweiten Weltkriegs, als sie zur Bundesweihestätte für deutsche Kriegsgefangene erklärt wurde. Die Wiedereröffnung markiert einen neuen Abschnitt für dieses beliebte Ziel, das sowohl Geschichts- als auch Naturfreunde anzieht. Für weitere Informationen zur Restaurierung und den Neueröffnungsdetails, siehe den Artikel auf www.news38.de.