Der 1. FC Magdeburg musste sich im Heimspiel gegen Greuther Fürth mit einem 2:2-Unentschieden zufrieden geben, obwohl das Team in der ersten Halbzeit bereits mit 2:0 in Führung lag. Christian Titz, der Trainer des FCM, kritisierte nach dem Spiel Schiedsrichter Bastian Dankert und seinen fehlenden Einsatz des VAR, insbesondere nach einem Zweikampf, der zum zweiten Tor für die Gäste führte. Titz war der Meinung, dass Lubambo Musonda im Mittelfeld klar gefoult wurde, was auch den Treffer von Noel Futkeu ungültig machen sollte.
Titz äußerte sein Unverständnis darüber, dass die Kölner Videoschiedsrichterzentrale nicht eingegriffen hat, um Dankert zur Überprüfung auf den Bildschirm zu schicken. Er stellte klar, dass jeder am Monitor nachvollziehen könne, dass es ein Foulspiel war. Diese strittige Schiedsrichterentscheidung kostete den Magdeburgern letztlich zwei wichtige Punkte und führte dazu, dass sie die Tabellenführung vor der Länderspielpause verloren haben, so berichtete magdeburg-fussball.de.