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Jahrestag des Hamas-Angriffs: Solidarität und Streit im Rheinland

Am Jahrestag des verheerenden Hamas-Angriffs auf Israel versammeln sich Menschen in Köln und Bonn, um ihre teils hitzigen Meinungen über den Nahost-Konflikt zu zeigen – während im Gaza-Krieg kein Ende in Sicht ist!

Der Jahrestag des verheerenden Hamas-Angriffs auf Israel sorgt im Rheinland für eine Reihe von Versammlungen. In Städten wie Köln und Bonn zeigen Menschen ihre Solidarität, während die Meinungen stark auseinandergleiten. Am Sonntag, dem 6. Oktober, fanden bereits mehrere Demonstrationen mit Bezug zum Nahost-Konflikt statt, darunter pro-palästinensische Kundgebungen in Köln, die bis zu 150 Teilnehmer anlockten. Mehrere pro-israelische und pro-palästinensische Gruppen haben am Montag, dem 7. Oktober, ebenfalls zum Protest aufgerufen, wobei ein lebhaftes Aufeinandertreffen von gegensätzlichen Ansichten erwartet wird.

Der Terrorangriff der Hamas am 7. Oktober des vergangenen Jahres führte zu über 1.200 Todesopfern in Israel und der Entführung von rund 250 Menschen in den Gazastreifen. Dieser Vorfall löste den anhaltenden Gaza-Krieg aus, in dem bislang zehntausende Palästinenser ums Leben kamen. Die aktuelle Situation bleibt angespannt, und die Demonstrationen reflektieren die tiefen Gräben in den Ansichten über den Konflikt, der die Region weiterhin belastet. Weitere Informationen zu den Veranstaltungen sind hier zu finden.

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