Ein neuer Campingplatz soll südlich des Schweriner Sees entstehen, inklusive Bootsanleger und Tiny-Häusern für Urlauber. Die Pläne sehen zudem einen neuen Anleger für die Ausflugsschiffe der weißen Flotte an der alten Gaststätte „Zur Fähre“ vor. Dieser Ort ist seit einem Brand in den 1990ern ungenutzt und hat bereits verschiedene Konzepte durchlaufen, wobei ein Plan für Wohnungen keine Mehrheit fand. Die rund einen Hektar große Fläche, direkt an der B321 und nah zur Autobahnauffahrt, bietet Investoren attraktiven Zugang zum Schweriner See und zum Störkanal.
Derzeit wird das Konzept in den Ausschüssen der Stadt diskutiert, bevor es zur Entscheidung in der Stadtvertretung kommt. Die Eröffnung des Campingplatzes könnte eine interessante Entwicklung für die Region sein, da der Bereich durch die anstehenden Bauten aufgewertet wird. Mehr zu den Entwicklungen rund um den Campingplatz in Schwerin gibt es hier.
