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Chaos auf der A7: Jungbullen sorgen für zwei Stunden Stausteuerung!

Zwei Jungbullen sorgen am Vormittag auf der A7 bei Flensburg für ein Verkehrschaos und gefährden die Sicherheit, während die Polizei verzweifelt versucht, die Tiere einzufangen – am Ende muss ein Beamter eines der Tiere erschießen!

Zwei Jungbullen haben am Vormittag auf der Autobahn 7 bei Flensburg für erhebliche Verkehrsbehinderungen gesorgt. Laut einem Sprecher der Regionalleitstelle brechen die Tiere vermutlich durch einen Zaun und sorgten daraufhin für eine fast zweistündige Sperrung der A7 in beide Richtungen bei Oeversee. Die Situation führte auch zu einem Verkehrschaos auf der benachbarten Bundesstraße 200. Elf Streifenwagen waren im Einsatz, um die Tiere einzufangen.

Die Beamten schafften es, einen der Jungbullen auf einen nahegelegen Schrottplatz zu treiben, während der andere erfolglos eingefangen werden konnte. Leider endete die Situation tragisch, als ein Polizist das Tier erschoss, um eine weitere Gefährdung zu vermeiden. Die Autobahn war ab etwa 14.00 Uhr wieder für den Verkehr freigegeben, nachdem die Lage unter Kontrolle war. Weitere Details über den Vorfall finden sich in einem Bericht auf www.shz.de.

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