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Rohstoffschatz in Norwegen: Europa sucht neue Quellen für Phosphat!

Enormes Vorkommen kritischer Rohstoffe in Norwegen: Das Unternehmen Norge Mining entdeckt einen Schatz von mindestens 70 Milliarden Tonnen Phosphat, Vanadium und Titanium – eine potenzielle Lösung für Europas Rohstoffkrise, die angesichts geopolitischer Spannungen und der Suche nach nachhaltiger Versorgung unerlässlich ist!

Westeuropäische Länder sind auf der Suche nach neuen und zuverlässigen Quellen für kritische Rohstoffe, und in Norwegen hat ein Unternehmen namens Norge Mining einen echten Schatz entdeckt! Mit einer Fläche von 500 Quadratkilometern im südwestlichen Norwegen schlummert das weltweit größte Vorkommen an Phosphat-Gestein. Michael Wurmser, der Gründer von Norge Mining, betont, dass das Vorkommen nicht nur Phosphat, sondern auch wertvolle Metalle wie Vanadium, Titan und Eisen enthält – insgesamt mindestens 70 Milliarden Tonnen! Diese Rohstoffe sind entscheidend für die Herstellung von Düngemitteln, Autobatterien und sogar für die Luftfahrt.

Das Unternehmen hat bereits 2020 mit den ersten Bohrungen begonnen und plant, pro Jahr 20 Millionen Tonnen abzubauen, was ausreichen würde, um ganz Europa mit diesen wichtigen Rohstoffen zu versorgen. Besonders bemerkenswert ist, dass das Abbaugebiet mitten in Europa liegt und somit die gesamte Lieferkette effizienter gestalten könnte. Bisher stammen die meisten kritischen Rohstoffe aus Ländern wie China oder Russland, wo die Handelsbedingungen zunehmend unsicher sind. Daher ist die Entdeckung von Norge Mining besonders für die Industrie von entscheidender Bedeutung, um die Abhängigkeit von externen Quellen zu reduzieren und die Versorgungssicherheit zu gewährleisten. Mehr dazu ist hier nachzulesen.

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