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Ministerin besucht Lübecker Bucht: Munition birgt Umwelt-Gefahr

Lemke warnt vor gefährlicher Weltkriegsmunition in der Ostsee, während das Eutiner Tierheim 36 kranke Kätzchen rettet und Fehmarn mit spektakulären Polarlichtern verzaubert – ein dramatischer Blick auf die Herausforderungen und Wunder in Ostholstein!

Umweltministerin Steffi Lemke hat heute die Lübecker Bucht besucht, um sich über ein Pilotprojekt zur Bergung gefährlicher Munitionsaltlasten zu informieren. Diese aus dem Zweiten Weltkrieg stammende Munition stellt eine akute Bedrohung für die Umwelt, die Schifffahrt und den Tourismus dar. Die Erkenntnisse aus dem Projekt sind entscheidend für die geplante Bergung von 1,6 Millionen Tonnen Altmunition, die ab 2026 beginnen soll. Die Ministerin bezeichnete die Situation als tickende Zeitbombe, die dringend angegangen werden muss.

Gleichzeitig sorgen sich die Bürgermeister der Region um die finanziellen Mittel, die die Kieler Landesregierung aus der Städtebauförderung streicht. Besonders betroffen sind die Kommunen in Ostholstein, die sich von der Landesregierung im Stich gelassen fühlen. Die Experten warnen, dass dieser Schritt negative Auswirkungen auf die Bürger haben könnte, was die Unsicherheit der kommunalen Entwicklungen verstärkt. Die Pferde der Sorgen haben Hochbetrieb!

Im Eutiner Tierheim fanden 36 schwerkranke Katzen von einem Bauernhof neue Unterkunft. Die Gesundheitslage der Tiere ist alarmierend, und das Tierheim benötigt dringend Spenden, um die kleinen Kätzchen behandeln zu können. Diese Nachrichten verdeutlichen die Herausforderungen, mit denen die Region aktuell konfrontiert ist, während gleichzeitig ein faszinierendes Naturphänomen auf Fehmarn—Polarlichter—das Publikum in den Bann zieht. Mehr dazu erfahren Sie hier.

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