Die Staatsanwaltschaft Bonn und das Zollfahndungsamt Essen haben ein Ermittlungsverfahren gegen einen Autohändler aus Königswinter eingeleitet. Dies geschieht aufgrund des Verdachts auf Verstöße gegen das Außenwirtschaftsgesetz (AWG), wobei der Händler Luxusfahrzeuge im Wert von über 4 Millionen Euro von Deutschland nach Russland verkauft haben soll – und das trotz eines bestehenden Ausfuhrverbots.
Am 26. September 2024 wurden zwei Objekte in Königswinter durchsucht, wo unter anderem zwei Luxusautos sichergestellt und ein Konto im Rahmen eines Vermögensarrestes gepfändet wurde. Die Ermittlungen laufen weiter, und weitere Informationen wurden vorerst nicht bekannt gegeben. Wie www.presseportal.de berichtet, bleibt abzuwarten, welche weiteren Entwicklungen diese brisante Causa mit sich bringt.