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Skurrile Handspiele! Magdeburgs Spiel sorgt für Lacher und Unverständnis

Am Sonntag sorgte das Zweitliga-Duell zwischen dem 1. FC Magdeburg und der SpVgg Greuther Fürth für Aufregung, als gleich zwei skurrile Handspiele der Fürther Abwehrspieler Gideon Jung und Daniel Heber zu entscheidenden Elfmetern führten, die Sky-Experte Torsten Mattuschka entsetzt als „Wahnsinn“ kritisierte!

Beim Zweitliga-Spiel zwischen dem 1. FC Magdeburg und der SpVgg Greuther Fürth am Sonntag sorgten bizarre Szenen für Aufsehen. In der ersten Halbzeit warf Fürths Torwart Nahuel Noll den Ball zu Gideon Jung, dieser nahm ihn einfach in die Hand, da er anscheinend einen Abstoß witterte. Unfassbar! Der Schiedsrichter entschied auf Handelfmeter, den Mohammed El Hankouri in der 15. Minute verwandelte. Nur wenige Minuten später erhöhte Martijn Kaars auf 2:0 für Magdeburg, was Fürths Trainer Alexander Zorniger zu sofortigen Wechseln veranlasste.

Das Spiel nahm jedoch eine weitere kuriose Wendung, als Fürth kurz vor der Pause ebenfalls einen strittigen Elfmeter zugesprochen bekam, nachdem Daniel Heber gegen Roberto Massimo den Ball ohne Pfiff vom Boden aufhob. Julian Green ließ sich diese Chance nicht entgehen und glich in der 42. Minute aus. Die haarsträubenden Fehler des Spiels erinnerten an frühere „Kinderfehler“, wie es Sky-Experte Torsten Mattuschka bezeichnete, der fassungslos die zahlreichen Missgeschicke kommentierte. Fans konnten ihren Unmut in sozialen Medien kaum zurückhalten, äußerten sich mit Aussagen wie: „Wie blöd kann man sein, hahaha“ oder „Das darfst du keinem erzählen!“ Mehr Informationen zu diesem verrückten Spiel gibt es hier.

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