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Ein Jahr nach dem Hamas-Angriff: Niedersachsen gedenkt der Opfer!

In Hannover kam es beim Gedenken an den einjährigen Jahrestag des brutalen Hamas-Angriffs auf Israel am 7. Oktober 2023 zu Provokationen und Straftaten, während sich rund 140 Menschen für Israel und bis zu 180 für Palästinenser solidarisierten, was die Spannungen zwischen den Gruppen anheizte und die weltweite Debatte über Antisemitismus neu entflammte.

Bei den Demonstrationen zum Jahrestag des brutalen Hamas-Angriffs auf Israel hat die Polizei in Hannover mehrere Provokationen und Straftaten registriert. Laut einem Polizeisprecher kam es zu Widerstand und tätlichen Angriffen auf Beamte, während eine Festnahme von einem versuchten Gefangenenbefreiungsversuch begleitet wurde. Zudem besteht der Verdacht, dass verfassungsfeindliche Symbole verwendet wurden.

In Hannover versammelten sich etwa 140 Menschen zur Solidarität mit Israel, während gleichzeitig bei einer propalästinensischen Kundgebung rund 180 Teilnehmer gezählt wurden. Zwischen den Gruppen kam es zu verbalen Provokationen. Der Terroranschlag am 7. Oktober 2023 hat über 1.200 Menschen getötet und Hunderte als Geiseln genommen, was den fortdauernden Gaza-Konflikt ausgelöst hat. Ministerpräsident Stephan Weil betonte, dass der Überfall ein brutales Verbrechen war, und sprach die unerträgliche Hetze gegen Israel und Juden an. In Bremen fand eine Gedenkveranstaltung der Deutsch-Israelischen Gesellschaft mit etwa 450 Teilnehmern statt, wo Bürgermeister Andreas Bovenschulte das Recht Israels zur Selbstverteidigung bekräftigte.

Für detaillierte Informationen zu den Ereignissen, siehe den Bericht auf www.sat1regional.de.

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