Der FC Bayern München zeigt trotz eines enttäuschenden 3:3-Unentschiedens gegen Eintracht Frankfurt an seinem 100. Tag unter Trainer Vincent Kompany eine beeindruckende Entwicklung. Die Münchener dominieren das Spiel mit 75 Prozent Ballbesitz und übertreffen den Gegner in der Laufleistung. Die bisherigen Ergebnisse – ein Unentschieden gegen Bayer Leverkusen und eine Niederlage bei Aston Villa – könnten auf eine kleine Krise hindeuten, doch der Gesamtauftritt unter Kompany lässt Raum für Optimismus.
Die Mannschaft arbeitet frühzeitig an ihrer Spielweise und ist fest entschlossen, die Liga zu dominieren. Max Eberl, der Sportvorstand des Klubs, hebt den positiven Teamgeist hervor, der durch Kompanys offene Kommunikation und taktische Vorgaben gefördert wird. Beschwerden aus der Kabine sind auf null gesunken, was den Erfolg von Kompanys Führungsstil unterstreicht. „Hier entsteht etwas“, betont Eberl, und viele Spieler sind überzeugt von der Richtung, in die der FC Bayern steuert. Die kommende Zeit könnte entscheidend sein, um diese positive Atmosphäre aufrechtzuerhalten. Mehr Details zu diesem Thema bietet ein Bericht auf sport.sky.de.