Ein heftiger Wetterumschwung steht Nordrhein-Westfalen bevor! Nach einer Reihe sonniger Herbsttage kündigt sich eine ungemütliche Zeit an. Meteorologen warnen vor ergiebigem Dauerregen, der seit Mittwoch die Region erreicht hat. Besonders betroffen sind die Nordeifel und das Bergische Land, wo bis Donnerstagmorgen Regenmengen von 35 bis 60 Litern pro Quadratmeter möglich sind. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hat bereits eine Unwetterwarnung ausgesprochen, die bis zum Donnerstag, 10. Oktober, um 10 Uhr gilt. Hierbei drohen überflutete Straßen und erhöhte Risiken wie Aquaplaning sowie vollgelaufene Keller.
Diplom-Meteorologe Dominik Jung betont die Dringlichkeit: „Da kommt was runter, zum Teil reichlich.“ Bislang haben die Warnungen vom DWD bereits die Nina-Warnapp erreicht, die in weiten Teilen von NRW vor den drohenden Unwettern warnt. Die Bewohner werden aufgefordert, die Pegelstände der Bäche und Flüsse im Auge zu behalten, denn „kleine Bäche können schnell anschwellen“. Noch ist unklar, wie der Ex-Hurrikan, der Deutschland zusätzlich mit Sturmböen treffen könnte, die Wetterlage in NRW weiter beeinflussen wird. Für detailliertere Informationen folgen Sie dem vollständigen Artikel bei www.wa.de.
