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Kieler Anwohner verzweifeln: Roma-Gruppe terrorisiert Stadtteil!

Im Kieler Stadtteil Wik bringt eine kleine Gruppe von 30 Flüchtlingen Anwohner mit Lärm, Diebstählen und Ignoranz deutscher Gesetze zur Verzweiflung, während die Behörden mit untauglichen "Workshops" das Chaos bändigen wollen.

Ein Drama voller Spannung und Emotionen entfaltet sich im Norden von Kiel! In der Wik, einem Stadtteil, der einst für seine Ruhe und Idylle bekannt war, sorgen rund 30 Flüchtlinge für heilloses Chaos! Die Bewohner sind aufgebracht, denn Lärm, Diebstahl und Müllberge bestimmen jetzt den Alltag. Sogar die Polizei und Gerichte wirken machtlos – ein schier unfassbares Szenario! Die öffentliche Ordnung scheint auf den Kopf gestellt, während die Bewohner verzweifelt nach Lösungen suchen (m.bild.de berichtet).

Die Verantwortlichen in Kiel versuchen, mit Workshops die Lage zu entschärfen – eine Strategie, die bei vielen nur für Kopfschütteln sorgt! „Wir brauchen Menschen, die aufstehen und klar sagen: So nicht!“, appelliert Sozialdezernent Gerwin Stöcken eindringlich. Doch was passiert stattdessen? Die Anwohner, wie Stefan Asmus (55), sind frustriert: „Es geht hier seit zwei Sommern wild zu, nicht mehr auszuhalten!“ Auch Sonja Wiesenthal (40) erzählt von ihrer Angst, abends alleine einkaufen zu gehen. Und Supermärkte sind von ständigen Diebstählen geplagt – Hausverbote? Zum Lachen für die Täter! Frust und Angst verbreiten sich wie ein Lauffeuer, während die kleine, aber laute Gruppe weiterhin die gesamte Nachbarschaft verunsichert. Düstere Zeiten für die Wik, in denen die üblichen Lösungen nicht zu greifen scheinen!

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