Am Dienstag, dem 8. Oktober, versammelten sich motivierte Bürgerinnen und Bürger in der Oststadt, um ihre Nachbarschaft zu säubern. Unter dem Motto „von der Oststadt für die Oststadt“ trafen sich die Teilnehmer am DiakoniePunkt Altstadt und packten gemeinsam an, um den Wunsch nach sauberen Straßen und Spielplätzen zu erfüllen. Diese Initiative entstand aus einer Bürgerbeteiligung des Quartiermanagements, wie Quartiersmanagerin Anna Toifl erklärte: „Die Bereitschaft, sich ehrenamtlich zu engagieren, war groß.“
Mit Unterstützung der städtischen Initiative „Familienfreundliche Stadt“ wurden verschiedene Bereiche wie die Inselgrundschule, die Gymnasiumstraße und das Enzufer von Abfällen befreit. Die Technischen Dienste der Stadt Pforzheim stellten die notwendige Ausrüstung bereit. Juliane Wagner von der Familienfreundlichen Stadt lobte das Engagement der Bürger: „Die Arbeit in drei Gruppen ist nicht selbstverständlich und sehr wertvoll.“ Eine weitere Aufräumaktion ist bereits für das Frühjahr geplant. Interessierte können sich beim DiakoniePunkt Altstadt melden oder vorbeikommen, um sich zu engagieren, wie auf www.pforzheim.de berichtet wird.
